
Nach Mechanisierung, Elektrifizierung und Automatisierung erleben wir heute die vierte industrielle Revolution, die einen Übergang zur umfassenden digitalen Vernetzung einer intelligenten Fabrik mit Menschen, Produkten und Prozessen beschreibt. Die Potenziale dieser Entwicklung für das Hightec- und Hochlohnland Schweiz sind enorm. Der Swiss Leaders Dialog Industrie 4.0 lädt Unternehmensentscheider, Anbieter, Wissenschaftler, Verbandsvertreter und Politiker zum gezielten Austausch von Ideen, Strategien und ersten Erfahrungen.
In einer smarten Fabrik kommunizieren Menschen, Maschinen und Produkte miteinander. Sie ist auf intelligente Art vernetzt mit Zulieferern, die kommunikationsfähige Teile liefern und mit Logistikunternehmen, die smarte Lieferketten anbieten. Die smarte Fabrik kommuniziert mit Kunden, die ihre intelligenten Produkte gekauft haben, welche mit eingebauten Sensoren Daten für Instandhaltung und Produktentwicklung liefern.
Dieses Szenario erfordert eine einheitliche IT-Sprache. Industrie 4.0 kombiniert Produktionstechnik, Automation, IT und Internet auf die denkbar smarteste Weise, um die Produktion effizienter sowie Kunden und Mitarbeiter glücklich zu machen. Die smarte Fabrik ist agil, grün und ergonomisch. Die intelligente Vernetzung der Produktion mit den Kunden sowie von Maschinen und Komponenten untereinander organisiert die Entwicklung und die Wertschöpfungsketten von Produkten auf eine ganz neue Art und Weise.
Die durchgehend digitalisierte Fabrik und ein umfassendes Internet der Dinge sollten in 10 Jahren Realität sein. Bereits heute markieren zahlreiche Projekte die Startmarke auf dem Weg von der semi- und vollautomatisierten hin zur voll digitalisierten Fabrik. Kein Big Bang, sondern eine lange Reise mit vielen kleinen Schritten. Der Industrie 4.0 Strategiedialog begleitet diese Reise.
Branchen, in denen Kunden stark individualisierte Produkte verlangen, haben bereits Erfahrungen mit der digitalen Vernetzung von Teilen und Maschinen, denn es gilt, die geringen Losgrößen (im Extremfall Losgröße 1) zu Kosten der Massenproduktion zu realisieren. Vorreiter ist die Automobilindustrie. Aber auch andere Branchen nutzen teilweise schon heute die Kommunikation zwischen Kunden, Teilefertigern und Maschinen der Endmontage zur Effizienzsteigerung.
Die intelligente Fabrik basiert auf der vollständigen vertikalen Integration von Geschäftsprozessen, Produktionsprozessen und Produktionsdaten. Schon heute verbinden MES Maschinen mit dem ERP. Gebräuchliche Schnittstellen wie OPC, UA, OPC DA oder OLE DB verbinden die produktionsnahe Umgebung mit dem MES. Es existiert also bereits eine gute infrastrukturelle Basis.
Ein gutes Beispiel für bereits funktionierende Anwendungen der Maschine-Maschine-Kommunikation (m2m) ist die Fernwartung im Maschinenbau. Sensoren übermitteln dem Hersteller via Inernet im Vorfeld, wann Maschinenteile ausgetauscht werden müssen. In der intelligenten Fabrik wird Versand und Abrechung des entsprechenden Teils ebenfalls vollautomatisch veranlasst. Soweit sind wir in den meisten Fällen nicht, aber technisch wäre es machbar. An dieser Kluft zwischen sinnvollen technischen Möglichkeiten und der aktuellen Praxis setzt der Strategiedialog an.
Das Internet der Dinge wird Entwicklung, Produktion, Produkte, Dienstleistungen, Kundenbeziehungen und die Art verändern, wie Unternehmen zusammen arbeiten. Im Zusammenspiel mit neuen Technologien wie 3D Druck und Big Data setzt es alte Spielregeln außer Kraft. Der Wettbewerb zwischen Industrieunternehmen wird noch härter, noch globaler und noch kundenfokussierter – eine Herausforderung für Verantwortungsträger in Industrieunternehmen.
Einige Themen des Dialogs (Ihre persönliche Agenda wird auf Ihren Wünschen basieren):
- Technologische Anforderungen an die smarten Fabrik / Industrie 4.0 Infrastruktur
- Die Roadmap zur smarten Fabrik
- Verschmelzung von IT und Engineering in der Praxis
- Smarte Liefer- und Materialflussketten
- Smarte Produkte und Kundeninteraktion
- Smarte Produktentwicklung
- Nutzen von Virtual Reality und Augmented Reality
- Smarte Maschinen
- Business Case Automotive
- Business Case Maschinenbau
- Business Case Elektronik
- Business Case Logistik und Lieferketten
- Business Case Utilities
Business Matching
- Wir lassen nur Entscheider größerer Unternehmen und erfahrene Berater als Teilnehmer zu. So entsteht eine Gruppe, in der sinnvolles Networking möglich wird.
- Als Teilnehmer erhalten Sie einen Online-Fragebogen für Interessen und Kompetenzen, zu denen Sie sich austauschen möchten.
- Ihr Interessen- und Projektprofil wird mit den Profilen aller anderen Teilnehmer (Peers und Anbieter) gematcht.
- Die Ergebnisse des Matchings erhalten Sie vor dem Event in der Online-Matchingplattform. Hier sehen Sie, wie andere Teilnehmer Ihnen bei Ihren Herausforderungen helfen können und umgekehrt.
- Die Ergebnisse sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nach Matching-Relevanz sortiert: Trifft starkes Interesse auf Kernkompetenz, steht dieser Match ganz vorne in der Liste.
- Auf Basis dieser Ergebnisse können Sie Gesprächspartner auswählen und priorisieren oder selbst als Gesprächspartner selektiert werden.
- Matching und Selektion führen zu individuellen Ablaufplänen mit Agenda für jedes Einzelgespräch, damit Sie Ihre Zeit optimal nutzen können.
Timo Simmen
Director Global Technical Services
Janssen - Pharmaceutical Companies of Johnson and Johnson
Industrie 4.0 in der Pharma Supply Chain
Prof. Dr. Herbert Ruile
Fachhochschule Nordwestschweiz - Institut für Business Engineeing
Präsident Verein Netzwerk Logistik
Industrie 4.0 und das Management von Wertschöpfungsnetzwerken
Anton Demarmels
Head of Corporate Technology and Research
Ammann Group
Industrie 4.0 im Strassenbau
Industrie 4.0 im Strassenbau
- Vernetzte Baustellen
- Change Management auf allen Ebenen
- Neue Geschäftsmodelle für den Maschinenbau
Prof. Dr. Johann Pohany
Member of the Executive Board / Head of Motion Control
Baumer Group
Industrie 4.0 als Teil der digitalen Ökonomie
Industrie 4.0 als Teil der digitalen Ökonomie
- Neue digitale Wertschöpfungsketten
- IIoT als Game Changer
- Cyberphysische Systeme, Big Data und Cloud als Enabler
- Beispiele und aktuelle Herausforderungen
Reto Buchli
CIO
SFS Group
Vollautomatisierte und integrierte Warenbewirtschaftung
Vollautomatisierte und integrierte Lagerbewirtschaftung
- Einsatz von RFID und IoT Komponenten im Kanban-System 4.0
- Komplette ERP-Integration bei Kunde und Lieferant
- Erweitertes Geschäftsmodell
Dr. Roberto Perez
Head Industry 4.0
GF Machining Solutions
Strategic Implications of Industry 4.0 for Engineering Industries
Strategic Implications of Industry 4.0 for Engineering Industries
- Evolution of cyber-physical systems
- Intelligent und connected – the future of machine tools
- Fully predictable processes in agile environments
- Realtime remote assistance
Jürgen Kästle
Head of Global Supply Chain Competence Center
Schindler Management AG
Industrie 4.0 in der industriellen Supply Chain
Industrie 4.0 in der industriellen Supply Chain
- Aktuelle und künftige Herausforderungen im Supply Chain Management
- Digitale Supply Chain / Analytics / Segmentation / Supply Chain Same Day
- Mass Customization
- Digitization @Schindler
Frank Steinhoff
Geschäftsführer
Truedyne Sensors AG
Wie Industrie 4.0 Geschäftsmodelle in der Sensorindustrie verändert
Wie Industrie 4.0 Geschäftsmodelle in der Sensorindustrie verändert
- Prozessindustrie – vom Transmitter vor Ort zur vernetzten Sensorkomponente und zum Sensorschwarm
- Industrie 4.0 ist Teil der Digitalisierung unserer Welt
- Anpassung des Geschäftsmodells
Dr. Jürg Meierhofer
Lead Platform Industry 4.0
ZHAW School of Engineering
Services und Geschäftsmodelle in der 4.0-Welt
Dr. Dieter Peters
Geschäftsführer
Proto Chemicals AG
Industrie 4.0 in der Pharmaindustrie
Thomas Sturm
Senior Technical Expert Automation & Electrical
Novartis Pharma AG
Industrie 4.0 und IT Sicherheit
Company | Role |
Janssen Supply Chain - Unit of Cilag AG | Senior Director Global Parenteral Technology Platform |
Verein Netzwerk Logistik | Präsident |
Ammann Group | Head of Corporate Technology and Research |
Baumer Group | Member of the Executive Board / Head of Motion Control |
SFS Group | CIO |
GF Machining Solutions | Head Industry 4.0 |
Schindler Management AG | Head of Global Supply Chain Competence Center |
Truedyne Sensors AG | Geschäftsführer |
ZHAW School of Engineering | Lead Platform Industry 4.0 |
Proto Chemicals AG (Grünenthal Produktionszentrum) | Geschäftsführer |
Rheinmetall Air Defence AG | Vice President Manufacturing |
V-Zug AG | Abteilungsleiter Fertigung |
Migros | Leiter Logistik Service |
Netstal-Maschinen AG | Head of Operations |
Novartis Pharma AG | Senior Technical Expert Automation & Electrical |
Clariant | Head of Digital |
Bosch Packaging Systems AG | Leiter Industrie 4.0 |
Nobel Biocare AG | Head Production IT |
RUAG | Leiterin SAP & Business Solutions |
Autoneum AG | Project Manager Global Manufacturing Solutions |
ABB Turbo Systems AG | Head of Supply and Production Network |
RUAG Corporate Services AG | Manager Core Business |
Harting AG | Managing Director Switzerland |
MTU Maintenance | Leiter Reparatur |
Henkel | Corporate R&D Director |
Meyer Burger Technology AG | Head of Program Management |
Reichle & De-Massari AG | Head of Corporate Technology & Innovation |
Qiagen Instruments AG | Head of Mechatronics |
Sulzer Chemtech | Head Operational Excellence |
Leica Geosystems | Head Logistics Process Engineering |
Supplier 4
Supplier 5
Supplier 6
Uhrzeit | Aktivität | |
8:00 | Beginn Teilnehmerregistrierung | |
9:00 | Eröffnung | |
9:15 | Services und Geschäftsmodelle in der 4.0-Welt Dr. Jürg Meierhofer, Lead Platform Industry 4.0, ZHAW School of Engineering | ![]() |
9:50 | Industrie 4.0 in der Pharma Supply Chain Timo Simmen, Director Global Technical Services, Janssen - Pharmaceutical Companies of Johnson and Johnson | ![]() |
10:25 | Kaffeepause mit Networking | |
10:40 | Networking Session 1 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • 4.0 Geschäftsmodelle (1/2) | ![]() ![]() |
11:10 | Networking Session 2 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • 4.0 Geschäftsmodelle (2/2) | ![]() ![]() |
11:40 | Networking Session 3 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde 2: Intelligente Lieferketten (1/2) | ![]() ![]() |
12.10 | Networking Session 4 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde 2: Intelligente Lieferketten (2/2) | ![]() ![]() |
12:40 | Lunch mit Networking | |
13:40 | Industrie 4.0 und das Management von Wertschöpfungsnetzwerken Prof. Dr. Herbert Ruile, Fachhochschule Nordwestschweiz - Institut für Business Engineeing, Präsident Verein Netzwerk Logistik | ![]() |
14:15 | Industrie 4.0 im Strassenbau Anton Demarmels, Head of Corporate Technology and Research, Ammann Group | ![]() |
14:50 | Networking Session 5 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde 3: Smart Factories (1/2) | ![]() ![]() |
15:20 | Networking Session 6 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde 3: Smart Factories (2/2) | ![]() ![]() |
15:50 | Networking Session 7 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde 4: IoT Ecosystems and Business Models (1/2) | ![]() ![]() |
16:20 | Networking Session 8 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde 4: IoT Ecosystems and Business Models (2/2) | ![]() ![]() |
16:50 | Kaffeepause mit Networking | |
17:10 | Industrie 4.0 in der industriellen Supply Chain Jürgen Kästle, Head of Global Supply Chain Competence Center, Schindler Management AG | ![]() |
18:00 | Apéro an der Hotelbar - Chill Out After an Exciting Day |
Uhrzeit | Aktivität | |
8:30 | Vollautomatisierte und integrierte Warenbewirtschaftung Reto Buchli, CIO, SFS Group | ![]() |
9:05 | Wie Industrie 4.0 Geschäftsmodelle in der Sensorindustrie verändert Frank Steinhoff, Geschäftsführer, Truedyne Sensors AG | ![]() |
9:40 | Networking Session 9 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde 5: IT Security Challenges (1/2) | ![]() ![]() |
10:10 | Networking Session 10 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde 5: IT Security Challenges (2/2) | ![]() ![]() |
10:40 | Networking Session 11 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde 6: Compliance and Regulation (1/2) | ![]() ![]() |
11:10 | Networking Session 12 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde 6: Compliance and Regulation (2/2) | ![]() ![]() |
11:40 | Kaffeepause mit Networking | |
12:00 | Networking Session 13 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde 7: Digitale Ökonomie und Zukunft der Arbeit (1/2) | ![]() ![]() |
12:30 | Networking Session 14 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde 7: Digitale Ökonomie und Zukunft der Arbeit (2/2) | ![]() ![]() |
13:00 | Lunch mit Networking | |
14:05 | Strategic Implications of Industry 4.0 for Engineering Industries Dr. Roberto Perez, Head Industry 4.0, GF Machining Solutions | ![]() |
14:40 | Industrie 4.0 als Teil der digitalen Ökonomie Prof. Dr. Johann Pohany, Member of the Executive Board / Head of Motion Control, Baumer Group | ![]() |
15:20 | Abschlussdiskussion und Wrap-up |
Industrie 4.0 Layout |
IoT |
MES |
Shopfloor Management |
Paperless production |
4.0 New Business Modeling |
IoT Ecosystems |
Data Security (Kundenvertrauen gewinnen) |
Cloud-Dienste |
I4.0 Program Management Setup |
Digital Operational Excellence |
Internal Think Tank i4.0 |
Sensor Based Preventive Maintenance |
Optimales Design Mensch/Maschine |
Industrie 4.0 im globalen industriellen Supply Chain Verbund |
4.0 Ansätze in der Produktion |
4.0 Supply Chain |
4.0 Produktdesign |
Predictive Maintenance |
E-CanBan |
RFID / Auto ID |
Integration MES/ERP |
Data Warehouse |
Process Management |
Maschinensteuerung 4.0 / QM |
Smart Networks |
Customer Experience |
IoT Security |
Company/Customer Interfaces |
From drawing to machine |
Business Intelligence |
Guided Analytics / Open-ended Analytics |
Virtual / Augmented Reality |
Change Management (Digitalisierung) |
Process Management |
Kosten / Mehrwert |
Service Modelle |
Seminar- und Tagungshotel
Bahnhofstrasse 15/16
CH-8800 Thalwil, ZH
T +41 43 388 33 00
Alle Lösungspartnerpakete beinhalten die folgenden Leistungen:
- Einladung von Unternehmensentscheidern, die sich mit Anbietern treffen möchten. Wir lassen ausschließlich Entscheider als Teilnehmer zu.
- Matching der Partnerkompetenzen mit den Interessen und Projekten der geladenen Entscheider
- Dokumentation der Matchingergebnisse mit der Möglichkeit, Gesprächspartner auszuwählen
- Eigener Meetingbereich mit Besprechungstischen für die gebuchten Einzelgespräche
- 5 – 20 Vier-Augen-Gespräche, je 30 Minuten, mit den geladenen vorqualifizierten Entscheidern auf Basis von Matching und Selektion. Die Meetings werden von beiden Seiten im Vorfeld freigegeben. Jeder Teilnehmer eines Cintelligence-Dialogs weiß im Vorfeld: Mit wem spreche ich wann und warum über welches Projekt?
- Projektprofile im Vorfeld der Veranstaltung für eine optimale Vorbereitung
- Komplette Event-Teilnahme für alle gebuchten Repräsentanten
- Hochwertiges Catering für alle gebuchten Repräsentanten
- Präsentation der Lösungen des Partners im Entscheidernetzwerk bei Einladungsgesprächen, in Newslettern, in der Online Community und auf der Event-Website
- In Abhängigkeit der Verfügbarkeit Durchführung einer Kaminrunde oder eines Workshops im Rahmen des Dialogs (Option ohne Aufpreis ab Paket „Elaborated“)
- Einladung von Unternehmen und Entscheidern, die der Partner im Vorfeld benennt (Option ohne Aufpreis)
Allgemeine Geschäftsbedingungen:
- Die Buchung wird nach Bestätigung durch Cintelligence Ltd. gültig.
- Cintelligence Ltd. garantiert die im Lösungspartnerpaket (oben) genannten Leistungen.
- Die Zahlung ist nach Buchung fällig, da Cintelligence Ltd. ab diesem Moment für den Kunden tätig ist (Präsentation der Lösungen, Vorbereitung des Matchings etc.) und Leistungen vorfinanzieren muss.
- Cintelligence Ltd. ist nicht haftbar für Schäden jedweder Art, die auf höhere Gewalt, Naturkatastrophen, Unruhen, Terror, Krieg, politische Spannungen, internationale Handelsstreitigkeiten, Streik oder fahrlässiges Handeln Dritter zurückzuführen sind.
- Sollte der Lösungspartner stornieren, obwohl die Leistungen erbracht werden können, zahlt er eine Gebühr von 25% des ursprünglichen Bestellwerts. Ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn zahlt er eine Gebühr von 100% des ursprünglichen Bestellwerts.
- Gerichtsstand ist Potsdam.