Swiss Leaders Dialog Industrie 4.0, 19.-20. September 2017

Führender 4.0 Summit der Schweiz. Key Player diskutieren die Digitalisierung der Geschäftsmodelle. Smarte Fabriken, vernetzte Produkte und intelligente Lieferketten revolutionieren die Wirtschaft. Service statt Produkt? Individualisierung statt Massenfertigung? Geteilte Ressourcen statt Eigentum? Roboter statt Menschen? Finden Sie Ihre Antworten beim Swiss Leaders Dialog. Machen Sie sich und Ihr Unternehmen fit für Industrie 4.0

weeks
-29
-9
days
0
-4
hours
-2
-3
minutes
-1
-6
seconds
-3
-9

Nach Mechanisierung, Elektrifizierung und Automatisierung erleben wir heute die vierte industrielle Revolution, die einen Übergang zur umfassenden digitalen Vernetzung einer intelligenten Fabrik mit Menschen, Produkten und Prozessen beschreibt. Die Potenziale dieser Entwicklung für das Hightec- und Hochlohnland Schweiz sind enorm. Der Swiss Leaders Dialog Industrie 4.0 lädt Unternehmensentscheider, Anbieter, Wissenschaftler, Verbandsvertreter und Politiker zum gezielten Austausch von Ideen, Strategien und ersten Erfahrungen. In einer smarten Fabrik kommunizieren Menschen, Maschinen und Produkte miteinander. Sie ist auf intelligente Art vernetzt mit Zulieferern, die kommunikationsfähige Teile liefern und mit Logistikunternehmen, die smarte Lieferketten anbieten. Die smarte Fabrik kommuniziert mit Kunden, die ihre intelligenten Produkte gekauft haben, welche mit eingebauten Sensoren Daten für Instandhaltung und Produktentwicklung liefern.

Dieses Szenario erfordert eine einheitliche IT-Sprache. Industrie 4.0 kombiniert Produktionstechnik, Automation, IT und Internet auf die denkbar smarteste Weise, um die Produktion effizienter sowie Kunden und Mitarbeiter glücklich zu machen. Die smarte Fabrik ist agil, grün und ergonomisch. Die intelligente Vernetzung der Produktion mit den Kunden sowie von Maschinen und Komponenten untereinander organisiert die Entwicklung und die Wertschöpfungsketten von Produkten auf eine ganz neue Art und Weise.Die durchgehend digitalisierte Fabrik und ein umfassendes Internet der Dinge sollten in 10 Jahren Realität sein. Bereits heute markieren zahlreiche Projekte die Startmarke auf dem Weg von der semi- und vollautomatisierten hin zur voll digitalisierten Fabrik. Kein Big Bang, sondern eine lange Reise mit vielen kleinen Schritten. Der Industrie 4.0 Strategiedialog begleitet diese Reise.

Mehr lesen
Branchen, in denen Kunden stark individualisierte Produkte verlangen, haben bereits Erfahrungen mit der digitalen Vernetzung von Teilen und Maschinen, denn es gilt, die geringen Losgrößen (im Extremfall Losgröße 1) zu Kosten der Massenproduktion zu realisieren. Vorreiter ist die Automobilindustrie. Aber auch andere Branchen nutzen teilweise schon heute die Kommunikation zwischen Kunden, Teilefertigern und Maschinen der Endmontage zur Effizienzsteigerung.

Die intelligente Fabrik basiert auf der vollständigen vertikalen Integration von Geschäftsprozessen, Produktionsprozessen und Produktionsdaten. Schon heute verbinden MES Maschinen mit dem ERP. Gebräuchliche Schnittstellen wie OPC, UA, OPC DA oder OLE DB verbinden die produktionsnahe Umgebung mit dem MES. Es existiert also bereits eine gute infrastrukturelle Basis.

Ein gutes Beispiel für bereits funktionierende Anwendungen der Maschine-Maschine-Kommunikation (m2m) ist die Fernwartung im Maschinenbau. Sensoren übermitteln dem Hersteller via Inernet im Vorfeld, wann Maschinenteile ausgetauscht werden müssen. In der intelligenten Fabrik wird Versand und Abrechung des entsprechenden Teils ebenfalls vollautomatisch veranlasst. Soweit sind wir in den meisten Fällen nicht, aber technisch wäre es machbar. An dieser Kluft zwischen sinnvollen technischen Möglichkeiten und der aktuellen Praxis setzt der Strategiedialog an.

Das Internet der Dinge wird Entwicklung, Produktion, Produkte, Dienstleistungen, Kundenbeziehungen und die Art verändern, wie Unternehmen zusammen arbeiten. Im Zusammenspiel mit neuen Technologien wie 3D Druck und Big Data setzt es alte Spielregeln außer Kraft. Der Wettbewerb zwischen Industrieunternehmen wird noch härter, noch globaler und noch kundenfokussierter – eine Herausforderung für Verantwortungsträger in Industrieunternehmen.

Einige Themen des Dialogs (Ihre persönliche Agenda wird auf Ihren Wünschen basieren):

  • Technologische Anforderungen an die smarten Fabrik / Industrie 4.0 Infrastruktur
  • Die Roadmap zur smarten Fabrik
  • Verschmelzung von IT und Engineering in der Praxis
  • Smarte Liefer- und Materialflussketten
  • Smarte Produkte und Kundeninteraktion
  • Smarte Produktentwicklung
  • Nutzen von Virtual Reality und Augmented Reality
  • Smarte Maschinen
  • Business Case Automotive
  • Business Case Maschinenbau
  • Business Case Elektronik
  • Business Case Logistik und Lieferketten
  • Business Case Utilities

gaspar

Domonkos Gaspar
Head of Global Manufacturing Digitization
Autoneum Management AG

Industrie 4.0 Strategie der Autoneum AG

Mehr lesen

Industrie 4.0 Strategie der Autoneum AG

  • HR Aspekte von Industrie 4.0
  • Predictive Maintenance Einführung – Modele, Prozesse, Tool
  • Blick in die Zukunft

schirrmacher

Matthias Schirrmacher
Project Lead Industry 4.0 / Digitalization Site Operations
Merck Gruppe

Industrie 4.0 und Digitalisierung in der Prozessfertigung

Mehr lesen

Industrie 4.0 und Digitalisierung in der Prozessfertigung

  • IoT Ökosysteme
  • Condition Monitoring
  • Predictive Maintenance

Andreas Conzelmann
Geschäftsführer
Trumpf Laser Marking Systems AG

Smarte Fabrik und digitale Integration

Rassinger

Marcel Rassinger
CIO
Competec Service AG (Brack.ch)

Der Brack Order Button: Entwicklung, Anbindung und Vermarktung eines IoT Devices in der Retailindustrie

Dr. Andreas Nawroth Head of Data Analytics MunichRe Group

Machine Learning und Big Data

stürtz

Norman Stürtz
Chief Data Officer
Credit Suisse AG

Data as the Flipside of Digitization

Mehr lesen

Data as the Flipside of Digitization

  • How data relates to digitalization
  • Why data is a success factor for digitization
  • How to “get data right”

michaelschneider

Michael Schneider
Associate Director IT & Security
IWC Schaffhausen

Sicherheitsrisiken der Digitalisierung erfolgreich managen

meierhofer

Dr. Jürg Meierhofer
Lead Platform Industry 4.0
ZHAW School of Engineering

Services und Geschäftsmodelle in der 4.0-Welt - Update 2017

Klemens Berger
Director Switzerland
Fabasoft GmbH

Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Industrie mit der Cloud

Mehr lesen

Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Industrie mit der Cloud

Die Digitalisierung ist in der Industrie eines der zurzeit meist diskutierten Themen. Begriffe wie „Industrie 4.0“, „Internet of Things“ und „Cloud Computing“ sind überall zu lesen und zu hören. Aber vielen Firmen fehlt die Basis für eine digitale Transformation: Zu viele interne und externe Prozesse laufen nach wie vor per E-Mail oder in Papierform. Damit sind weder Sicherheit und Know-how Schutz, noch Datenschutz oder eine vollständige Nachvollziehbarkeit gewährleistet. Die Lösung für viele Bereiche ist die grenzenlose digitale Dokumentenlenkung: Dokumentzentrierte Geschäftsprozesse werden sicher und nachvollziehbar digitalisiert, automatisiert und damit beschleunigt – über Grenzen von Organisationen, IT-Infrastrukturen und Ländern hinweg. So wird die notwendige Voraussetzung für neue innovative digitale Services geschaffen, die Märkte verändern und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens steigern können. Denn: der Kunde muss im Mittelpunkt aller Services stehen, nicht interne Abläufe.

Fragen für die Kaminrunde:

  • Welche internen und externen Prozesse in Ihrer Organisation sind nicht vollständig digitalisiert und automatisiert und laufen somit nach wie vor zu einem großen Teil per E-Mail und/oder auf dem Papierweg?
  • Welche Strategie gibt es in Ihre Unternehmen, um Prozesse mit Kunden und externen Partnern über die Grenzen der eigenen Organisation hinweg zu digitalisieren?
  • Welche Qualitäten sind für die Umsetzung der digitalen Zusammenarbeit mit externen Personen und Organisationen besonders wichtig?
  • Sind Sie sich bewusst, dass die grenzenlose digitale Dokumentenlenkung das größte Potenzial für Einsparungen bietet und die optimale Basis für ein kundenorientiertes digitales Erlebnis schafft?
  • Inwieweit adressieren Sie die Anforderungen der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung an den Schutz personenbezogener Daten – insbesondere bei organisationsübergreifenden Prozessen? Spielt die EU-DSGVO für Ihr Unternehmen eine Rolle?

Andreas Dangl
Geschäftsführer
Fabasoft Austria GmbH

Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Industrie mit der Cloud

Mehr lesen

Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Industrie mit der Cloud

Die Digitalisierung ist in der Industrie eines der zurzeit meist diskutierten Themen. Begriffe wie „Industrie 4.0“, „Internet of Things“ und „Cloud Computing“ sind überall zu lesen und zu hören. Aber vielen Firmen fehlt die Basis für eine digitale Transformation: Zu viele interne und externe Prozesse laufen nach wie vor per E-Mail oder in Papierform. Damit sind weder Sicherheit und Know-how Schutz, noch Datenschutz oder eine vollständige Nachvollziehbarkeit gewährleistet. Die Lösung für viele Bereiche ist die grenzenlose digitale Dokumentenlenkung: Dokumentzentrierte Geschäftsprozesse werden sicher und nachvollziehbar digitalisiert, automatisiert und damit beschleunigt – über Grenzen von Organisationen, IT-Infrastrukturen und Ländern hinweg. So wird die notwendige Voraussetzung für neue innovative digitale Services geschaffen, die Märkte verändern und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens steigern können. Denn: der Kunde muss im Mittelpunkt aller Services stehen, nicht interne Abläufe.

Fragen für die Kaminrunde:

  • Welche internen und externen Prozesse in Ihrer Organisation sind nicht vollständig digitalisiert und automatisiert und laufen somit nach wie vor zu einem großen Teil per E-Mail und/oder auf dem Papierweg?
  • Welche Strategie gibt es in Ihre Unternehmen, um Prozesse mit Kunden und externen Partnern über die Grenzen der eigenen Organisation hinweg zu digitalisieren?
  • Welche Qualitäten sind für die Umsetzung der digitalen Zusammenarbeit mit externen Personen und Organisationen besonders wichtig?
  • Sind Sie sich bewusst, dass die grenzenlose digitale Dokumentenlenkung das größte Potenzial für Einsparungen bietet und die optimale Basis für ein kundenorientiertes digitales Erlebnis schafft?
  • Inwieweit adressieren Sie die Anforderungen der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung an den Schutz personenbezogener Daten – insbesondere bei organisationsübergreifenden Prozessen? Spielt die EU-DSGVO für Ihr Unternehmen eine Rolle?

schuetz

Thomas Schuetz
Head of Big Data and Advanced Analytics
ABB AG

The Cognitive Company in the future

Mehr lesen

The Cognitive Company in the future

  • Why we have to manage the unknown
  • How could we establish a human–machine partnership
  • What has to be done to prepare the society for the partnership

Prof. Dr. Peter Jaeschke
Leiter Institut für Informations- und Prozessmanagement
FHS St. Gallen - Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Digitalisierungsstrategien im Mittelstand

Mehr lesen

Digitalisierungsstrategien im Mittelstand

Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, sich im Wettbewerb zu positionieren, neue Kunden zu gewinnen und zu binden sowie die Effizienz und Effektivität der Prozesse konsequent zu steigern. Im Projekt DigiNav des Labs KMUdigital der Internationalen Bodenseehochschule entwickeln 4 Hochschulen zusammen mit 8 KMU der Region ein systematisches Vorgehen, wie KMU die für sie relevanten Digitalisierungspotenziale nutzen- und kundenorientiert identifizieren und beurteilen können.

Marc Schneeberger
Business Development Manager
Feintool Technologie AG

Smart Maintenance: Industrie 4.0 für maximale Verfügbarkeit

Mehr lesen

Smart Maintenance: Industrie 4.0 für maximale Verfügbarkeit

  • Umfangreiche Messungen und komplexe Datenanalysen als Grundlage
  • Integration in bestehende Prozesse und Personalstrukturen
  • Einsatz von Smartphones und Tablets
  • Nachweisbar erhöhte Produktivität

Christian Klöppel
Head of Digital Technology
Atos Consulting

Kaminrunde: Innovate Like a Startup

Mehr lesen

In Zeiten disruptiver Geschäftsmodelle und Technologien stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, die Schlagzahl im Bereich Innovation und Entwicklung radikal zu steigern. Mit Methoden wie Design Thinking, Lean Startup oder Minimal Viable Products versuchen viele Unternehmen sich die Erfolgskonzepte von Startups anzueignen. Christian Klöppel, Head of Digital Innovation Consulting bei Atos wird darüber berichten & diskutieren wie solche Vorhaben gelingen können, welche Vorteile und Herausforderungen zu erwarten sind und welche Erfahrungen sein Team bei einer Vielzahl von internationalen Kunden in jenem Umfeld gemacht hat.

Bernhard Schinkowitsch
Director Industry 4.0 Competence Center Europe
Atos IT Solutions and Services GmbH

Daten-Plattformen als Enabler für neue Geschäftsmodelle

Hannes Eibinger
Business Development Team Lead
Siemens Industry Software AG

Daten-Plattformen als Enabler für neue Geschäftsmodelle

Frank Barz Head of Industry IoT T-Systems Multimedia Solutions GmbH

Studie: Industrie 4.0 in Fertigung und Logistik

Mehr lesen

Ergebnisse der Studie „Industrie 4.0 in Fertigung und Logistik – Best Practices Whitepaper“ von Pierre Audoin Consultants (PAC) in Zusammenarbeit mit der T-Systems MMS. Die Teilnehmer erhalten ein Handout der Studie.

  • Wie starten Unternehmen typisch Industrie 4.0 / IoT Projekte?
  • Was sind die Treiber?
  • Welche Stakeholder im Unternehmen beschäftigen sich heute mit IoT?
  • Lesson Learned aus den Piloten
  • Der Weg vom IoT Piloten zum nachhaltigem Geschäftsmodell

Rolf Niederer
CEO & Inhaber
LC Systems Engineering AG

Intelligente Datenverknüpfung mittels Video Analytics sorgt für den Durchblick

Nigel Fenton
Presales Consultant
Hitachi Data Systems

Intelligente Datenverknüpfung mittels Video Analytics sorgt für den Durchblick

Teilnehmer (Auszug)
CompanyRole
OC Oerlikon Management AGHead of Group Business Services
Autoneum Management AGHead of Global Manufacturing Digitization
Belimed AGVP Operations Belimed Group
Merck GruppeProject Lead Industry 4.0 / Digitalization Site Operations
HenkelDirector Network Management AOE AI WBA
TRUMPF WerkzeugmaschinenExpert Digitization & New Business Development
dormakaba Management AGSenior Vice President HR AS DACH
Competec Service AG (Brack.ch)CIO
MunichRe GroupHead of Data Analytics
Credit Suisse AGChief Data Officer
IWC SchaffhausenAssociate Director IT & Security
ZHAW School of EngineeringLead Industrie 4.0
ABB AGHead of Big Data and Advanced Analytics
FHS St. Gallen - Hochschule für Angewandte WissenschaftenLeiter Institut für Informations- und Prozessmanagement
Feintool Technologie AGBusiness Development Manager
Amcor Group GmbHIT Director
Schmolz + Bickenbach AGManager Global Business Applications
Ypsomed AGVP Global Supply Chain Operations
Georg Utz Holding AGHead of Strategic Projects
Audi AGLeiter Anlagentechnik, Werkzeuge und Prüfmittel
ABB Turbo Systems AGHead of PG Plants Supply & Production Network
SBB AGHead of Web Analytics
Clariant AGProcurement Manager
F. Hoffmann-La Roche AGBetriebsleiter
F. Hoffmann-La Roche AGHead of Sterile Antibiotics Manufacturing
Nestlé AGChief Engineering Manager Germany, Benelux & Scandinavia
Hugo Boss AGSenior Head of Jersey & Textile Accs
Hugo Boss AGSenior Head of Jeans & Leisure Trousers
Burckhardt Compression AGVice President Design and Manufacturing
Schweizerische PostHead of Smart City & IoT
Raiffeisen SchweizDigital Analytics Consultant

fabasoft

atos

T-Systems_MMS

1. Tag (zum Öffnen klicken)
UhrzeitAktivität
8:00Beginn Teilnehmerregistrierung
9:00Eröffnung
9:15Industrie 4.0 Strategie der Autoneum AG
  • HR Aspekte von Industrie 4.0
  • Predictive Maintenance Einführung - Modele, Prozesse, Tool
  • Blick in die Zukunft
    Domonkos Gaspar, Head of Global Manufacturing Digitization, Autoneum Management AG
  • 9:50Der Brack Order Button: Entwicklung, Anbindung und Vermarktung eines IoT Devices in der Retailindustrie

    Marcel Rassinger, CIO, Competec Service AG (Brack.ch)
    10:25Kaffeepause mit Networking
    10:40Networking Session 1
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    Kaminrunde:
    Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Industrie mit der Cloud
    Klemens Berger, Direktor, Fabasoft Schweiz AG
    Andreas Dangl,Geschäftsführer Fabasoft Austria GmbH
    one-on-one-meeting
    group meeting
    11:10Networking Session 2
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    • Kaminrunden
    one-on-one-meeting
    group meeting
    11:40Networking Session 3
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    Kaminrunde:

    Innovate Like a Startup


    Christian Klöppel, Head of Digital Technology, Atos Consulting
    one-on-one-meeting
    group meeting
    12.10Networking Session 4
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    • Kaminrunden
    one-on-one-meeting
    group meeting
    12:40Lunch mit Networking
    13:40The Cognitive Company in the future
  • Why we have to manage the unknown
  • How could we establish a human–machine partnership
  • What has to be done to prepare the society for the partnership
    Thomas Schuetz, Head of Big Data and Advanced Analytics, ABB AG
  • schuetz
    14:20Daten-Plattformen als Enabler für neue Geschäftsmodelle

    Bernhard Schinkowitsch, Director Industry 4.0 Competence Center Europe, Atos IT Solutions and Services GmbH
    Hannes Eibinger, Business Development Team Lead, Siemens Industry Software AG

    15:00Networking Session 5
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    Kaminrunde:
    Studie: Industrie 4.0 in Fertigung und Logistik

    Frank Barz Head of Industry IoT T-Systems Multimedia Solutions GmbH
    Ergebnisse der Studie „Industrie 4.0 in Fertigung und Logistik - Best Practices Whitepaper“ von Pierre Audoin Consultants (PAC) in Zusammenarbeit mit der T-Systems MMS. Die Teilnehmer erhalten ein Handout der Studie.
  • Wie starten Unternehmen typisch Industrie 4.0 / IoT Projekte?
  • Was sind die Treiber?
  • Welche Stakeholder im Unternehmen beschäftigen sich heute mit IoT?
  • Lessons Learned aus den Piloten
  • Der Weg vom IoT Piloten zum nachhaltigem Geschäftsmodell

  • one-on-one-meeting
    group meeting
    15:30Networking Session 6
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    • Kaminrunden
    one-on-one-meeting
    group meeting
    16:00Networking Session 7
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    • Kaminrunden
    one-on-one-meeting
    group meeting
    16:30Networking Session 8
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    • Kaminrunden
    one-on-one-meeting
    group meeting
    17:00Kaffeepause mit Networking
    17:20Industrie 4.0 und Digitalisierung in der Prozessfertigung
  • IoT Ökosysteme
  • Condition Monitoring
  • Predictive Maintenance
    Matthias Schirrmacher, Project Lead Industry 4.0 / Digitalization Site Operations, Merck Gruppe
  • 17:55Services und Geschäftsmodelle in der 4.0-Welt - Update 2017

    Dr. Jürg Meierhofer, Lead Platform Industry 4.0, ZHAW School of Engineering
    18:45Apéro an der Hotelbar - Chill Out After an Exciting Day
    2. Tag (zum Öffnen klicken)
    UhrzeitAktivität
    9:00Digitalisierung im Grossunternehmen
  • Die Rolle des Chef Data Officers
  • Digitalisierung und Regulierung
  • Neue Geschäftsmodelle
    Norman Stürtz, Chief Data Officer, Credit Suisse AG
  • 9:35Smarte Fabrik und digitale Integration

    Andreas Conzelmann, Geschäftsführer, TRUMPF Laser Marking Systems AG
    10:10Networking Session 9
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    Kaminrunde:
    Intelligente Datenverknüpfung mittels Video Analytics sorgt für den Durchblick


    Rolf Niederer, CEO & Inhaber, LC Systems Engineering AG


    Nigel Fenton Presales Consultant Hitachi Data Systems
    one-on-one-meeting
    group meeting
    10:40Networking Session 10
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    • Kaminrunden
    one-on-one-meeting
    group meeting
    11:10Kaffeepause mit Networking
    11:40Networking Session 11
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    • Kaminrunden
    one-on-one-meeting
    group meeting
    12:10Networking Session 12
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    • Kaminrunden
    one-on-one-meeting
    group meeting
    12:40Networking Session 13
    • Anbietergespräche
    • Kollegengespräche
    • Kaminrunden
    one-on-one-meeting
    group meeting
    13:10Lunch mit Networking
    14:10Smart Maintenance: Industrie 4.0 für maximale Verfügbarkeit
  • Umfangreiche Messungen und komplexe Datenanalysen als Grundlage
  • Integration in bestehende Prozesse und Personalstrukturen
  • Einsatz von Smartphones und Tablets
  • Nachweisbar erhöhte Produktivität
    Marc Schneeberger, Business Development Manager, Feintool Technologie AG
  • 14:45Machine Learning und Big Data

    Dr. Andreas Nawroth Head of Data Analytics MunichRe Group
    15:20Digitalisierungsstrategien im Mittelstand
    Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, sich im Wettbewerb zu positionieren, neue Kunden zu gewinnen und zu binden sowie die Effizienz und Effektivität der Prozesse konsequent zu steigern. Im Projekt DigiNav des Labs KMUdigital der Internationalen Bodenseehochschule entwickeln 4 Hochschulen zusammen mit 8 KMU der Region ein systematisches Vorgehen, wie KMU die für sie relevanten Digitalisierungspotenziale nutzen- und kundenorientiert identifizieren und beurteilen können.
    Prof. Dr. Peter Jaeschke, Leiter Institut für Informations- und Prozessmanagement, FHS St. Gallen - Hochschule für Angewandte Wissenschaften
    15:55Sicherheitsrisiken der Digitalisierung erfolgreich managen

    Michael Schneider, Associate Director IT & Security, IWC Schaffhausen
    16:30Abschlussdiskussion und Wrap-up

    Zu besprechende Projekte (Auszug)
    Future work place
    Digitalisierung
    Industrie 4.0 und Unternehmensstategie
    Smart Factories
    Entwicklung einer digitalen Strategie
    Effizienzsteigerung durch Industrie 4.0: erste Schritte überprüfen
    Mit neuen Produkten die Konnektivität verbessern
    Industrie 4.0
    Digitalisierung der Produktionsprozesse
    Neue Geschäftsmodelle
    Industrie 4.0 und Digitalisierung in der Prozessfertigung
    Monetarisierung von Big Data
    Digital Transformation

    Sheraton Zürich Hotel
    Pfingstweidstrasse 100
    CH-8005 Zürich

    Telefon: +41 44 285 4000
    Fax: +41 44 285 40 99
    Email: info.sheratonzurich@sheraton.com

    Registrierung als Unternehmensentscheider

      Die nicht öffentliche Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Entscheider mit Budgetverantwortung aus Unternehmen mit einem jährlichen Mindestumsatz von 100 Mio CHF. Wenn dies auf Sie zutrifft und Sie Projekte, Erfahrungen, Ideen und Strategien mit Anbietern und Kollegen anderer Unternehmen in inhaltlich vorbereiteten Einzel- und Gruppengesprächen austauschen möchten, können Sie sich gerne registrieren. Die Teilnahme ist kostenfrei. Nach Ihrer Anmeldung starten wir den Matching-Prozess für Sie, damit Sie die passenden Gesprächspartner finden.

      Ich werde am Dialog teilnehmen


      Vor- und Nachname (Pflichtfeld)

      Email (Pflichtfeld)

      Telefon

      Job position (Pflichtfeld)

      Firma (Pflichtfeld)

      Addresse (Straße) (Pflichtfeld)

      Ort (Pflichtfeld)

      Postleitzahl (Pflichtfeld)

      Land (Pflichtfeld)

      Umsatz oder Bilanzsumme

      Anzahl der Mitarbeitenden

      Ihr jährliches Budget

      Aktuelle oder geplante Projekte, die Sie gerne diskutieren möchten (Pflichtfeld)

      Andere Interessenfelder, die Sie gerne diskutieren möchten

      Die Registrierung ist gültig, wenn sie von Cintona Ltd. per E-Mail bestätigt wird.

      Registrierung als Lösungspartner

        Wir buchen das folgende Paket:

        Premium: 3 Repräsentanten, 20 Meetings + Kaminrunde, CHF 14'000.00 zzgl. MwSt.Elaborated: 2 Repräsentanten, 15 Meetings + Kaminrunde, CHF 11'200.00 zzgl. MwStAdvanced: 2 Repräsentanten, 10 Meetings, CHF 8'400.00 zzgl. MwSt.Basic: 1 Repräsentant, 5 Meetings, CHF 5'600.00 zzgl. MwSt.

        Details zu den umfassenden inkludierten Services finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

        Firmenname (Pflichtfeld):

        Ich bin berechtigt, das ausgewählte Paket zu buchen. Mein Name (Pflichtfeld):

        E-Mail (Pflichtfeld):

        ]

        Adresse/Straße (Pflichtfeld):

        Ort (Pflichtfeld):

        Postleitzahl (Pflichtfeld):

        1. Teilnehmer (sofern noch nicht bekannt, bitte NN eintragen):

        2. Teilnehmer (sofern noch nicht bekannt, bitte NN eintragen):

        3. Teilnehmer (sofern noch nicht bekannt, bitte NN eintragen):

        Kompetenzen, die wir beim Dialog vorstellen möchten:

        Indem Sie „Jetzt buchen“ klicken, akzeptieren Sie die unten dargestellten Bedingungen.

        Alle Lösungspartnerpakete beinhalten die folgenden Leistungen:

        • Einladung von Unternehmensentscheidern, die sich mit Anbietern treffen möchten. Wir lassen ausschließlich Entscheider als Teilnehmer zu.
        • Matching der Partnerkompetenzen mit den Interessen und Projekten der geladenen Entscheider
        • Dokumentation der Matchingergebnisse mit der Möglichkeit, Gesprächspartner auszuwählen
        • Eigener Meetingbereich mit Besprechungstischen für die gebuchten Einzelgespräche
        • 5 – 20 Vier-Augen-Gespräche, je 30 Minuten, mit den geladenen vorqualifizierten Entscheidern auf Basis von Matching und Selektion. Die Meetings werden von beiden Seiten im Vorfeld freigegeben. Jeder Teilnehmer eines Cintelligence-Dialogs weiß im Vorfeld: Mit wem spreche ich wann und warum über welches Projekt?
        • Projektprofile im Vorfeld der Veranstaltung für eine optimale Vorbereitung
        • Komplette Event-Teilnahme für alle gebuchten Repräsentanten
        • Hochwertiges Catering für alle gebuchten Repräsentanten
        • Präsentation der Lösungen des Partners im Entscheidernetzwerk bei Einladungsgesprächen, in Newslettern, in der Online Community und auf der Event-Website
        • In Abhängigkeit der Verfügbarkeit Durchführung einer Kaminrunde oder eines Workshops im Rahmen des Dialogs (Option ohne Aufpreis ab Paket „Elaborated“)
        • Einladung von Unternehmen und Entscheidern, die der Partner im Vorfeld benennt (Option ohne Aufpreis)

        Allgemeine Geschäftsbedingungen:

          • Die Buchung wird nach Bestätigung durch Cintelligence Ltd. gültig.
          • Cintelligence Ltd. garantiert die im Lösungspartnerpaket (oben) genannten Leistungen.
          • Die Zahlung ist nach Buchung fällig, da Cintelligence Ltd. ab diesem Moment für den Kunden tätig ist (Präsentation der Lösungen, Vorbereitung des Matchings etc.) und Leistungen vorfinanzieren muss.
          • Cintelligence Ltd. ist nicht haftbar für Schäden jedweder Art, die auf höhere Gewalt, Naturkatastrophen, Unruhen, Terror, Krieg, politische Spannungen, internationale Handelsstreitigkeiten, Streik oder fahrlässiges Handeln Dritter zurückzuführen sind.
          • Sollte der Lösungspartner stornieren, obwohl die Leistungen erbracht werden können, zahlt er eine Gebühr von 25% des ursprünglichen Bestellwerts. Ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn zahlt er eine Gebühr von 100% des ursprünglichen Bestellwerts.
          • Gerichtsstand ist Potsdam.

        Business Matching

        So funktioniert es
        • Wir lassen nur Entscheider größerer Unternehmen und erfahrene Berater als Teilnehmer zu. So entsteht eine Gruppe, in der sinnvolles Networking möglich wird.
        • Als Teilnehmer erhalten Sie einen Online-Fragebogen für Interessen und Kompetenzen, zu denen Sie sich austauschen möchten.
        • Ihr Interessen- und Projektprofil wird mit den Profilen aller anderen Teilnehmer (Peers und Anbieter) gematcht.
        • Die Ergebnisse des Matchings erhalten Sie vor dem Event in der Online-Matchingplattform. Hier sehen Sie, wie andere Teilnehmer Ihnen bei Ihren Herausforderungen helfen können und umgekehrt.
        • Die Ergebnisse sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nach Matching-Relevanz sortiert: Trifft starkes Interesse auf Kernkompetenz, steht dieser Match ganz vorne in der Liste.
        • Auf Basis dieser Ergebnisse können Sie Gesprächspartner auswählen und priorisieren oder selbst als Gesprächspartner selektiert werden.
        • Matching und Selektion führen zu individuellen Ablaufplänen mit Agenda für jedes Einzelgespräch, damit Sie Ihre Zeit optimal nutzen können.
        Wir helfen Ihnen proaktiv bei diesem Prozess, der insgesamt nur etwa 2 x 10 Minuten beansprucht und effizientes Networking auf höchstem Niveau ermöglicht.