
Führender 4.0 Summit der Schweiz. Key Player diskutieren die Digitalisierung der Geschäftsmodelle. Smarte Fabriken, vernetzte Produkte und intelligente Lieferketten revolutionieren die Wirtschaft. Service statt Produkt? Individualisierung statt Massenfertigung? Geteilte Ressourcen statt Eigentum? Roboter statt Menschen? Finden Sie Ihre Antworten beim Swiss Leaders Dialog. Machen Sie sich und Ihr Unternehmen fit für Industrie 4.0
Nach Mechanisierung, Elektrifizierung und Automatisierung erleben wir heute die vierte industrielle Revolution, die einen Übergang zur umfassenden digitalen Vernetzung einer intelligenten Fabrik mit Menschen, Produkten und Prozessen beschreibt. Die Potenziale dieser Entwicklung für das Hightec- und Hochlohnland Schweiz sind enorm. Der Swiss Leaders Dialog Industrie 4.0 lädt Unternehmensentscheider, Anbieter, Wissenschaftler, Verbandsvertreter und Politiker zum gezielten Austausch von Ideen, Strategien und ersten Erfahrungen. In einer smarten Fabrik kommunizieren Menschen, Maschinen und Produkte miteinander. Sie ist auf intelligente Art vernetzt mit Zulieferern, die kommunikationsfähige Teile liefern und mit Logistikunternehmen, die smarte Lieferketten anbieten. Die smarte Fabrik kommuniziert mit Kunden, die ihre intelligenten Produkte gekauft haben, welche mit eingebauten Sensoren Daten für Instandhaltung und Produktentwicklung liefern.
Dieses Szenario erfordert eine einheitliche IT-Sprache. Industrie 4.0 kombiniert Produktionstechnik, Automation, IT und Internet auf die denkbar smarteste Weise, um die Produktion effizienter sowie Kunden und Mitarbeiter glücklich zu machen. Die smarte Fabrik ist agil, grün und ergonomisch. Die intelligente Vernetzung der Produktion mit den Kunden sowie von Maschinen und Komponenten untereinander organisiert die Entwicklung und die Wertschöpfungsketten von Produkten auf eine ganz neue Art und Weise.Die durchgehend digitalisierte Fabrik und ein umfassendes Internet der Dinge sollten in 10 Jahren Realität sein. Bereits heute markieren zahlreiche Projekte die Startmarke auf dem Weg von der semi- und vollautomatisierten hin zur voll digitalisierten Fabrik. Kein Big Bang, sondern eine lange Reise mit vielen kleinen Schritten. Der Industrie 4.0 Strategiedialog begleitet diese Reise.
Die intelligente Fabrik basiert auf der vollständigen vertikalen Integration von Geschäftsprozessen, Produktionsprozessen und Produktionsdaten. Schon heute verbinden MES Maschinen mit dem ERP. Gebräuchliche Schnittstellen wie OPC, UA, OPC DA oder OLE DB verbinden die produktionsnahe Umgebung mit dem MES. Es existiert also bereits eine gute infrastrukturelle Basis.
Ein gutes Beispiel für bereits funktionierende Anwendungen der Maschine-Maschine-Kommunikation (m2m) ist die Fernwartung im Maschinenbau. Sensoren übermitteln dem Hersteller via Inernet im Vorfeld, wann Maschinenteile ausgetauscht werden müssen. In der intelligenten Fabrik wird Versand und Abrechung des entsprechenden Teils ebenfalls vollautomatisch veranlasst. Soweit sind wir in den meisten Fällen nicht, aber technisch wäre es machbar. An dieser Kluft zwischen sinnvollen technischen Möglichkeiten und der aktuellen Praxis setzt der Strategiedialog an.
Das Internet der Dinge wird Entwicklung, Produktion, Produkte, Dienstleistungen, Kundenbeziehungen und die Art verändern, wie Unternehmen zusammen arbeiten. Im Zusammenspiel mit neuen Technologien wie 3D Druck und Big Data setzt es alte Spielregeln außer Kraft. Der Wettbewerb zwischen Industrieunternehmen wird noch härter, noch globaler und noch kundenfokussierter – eine Herausforderung für Verantwortungsträger in Industrieunternehmen.
Einige Themen des Dialogs (Ihre persönliche Agenda wird auf Ihren Wünschen basieren):
- Technologische Anforderungen an die smarten Fabrik / Industrie 4.0 Infrastruktur
- Die Roadmap zur smarten Fabrik
- Verschmelzung von IT und Engineering in der Praxis
- Smarte Liefer- und Materialflussketten
- Smarte Produkte und Kundeninteraktion
- Smarte Produktentwicklung
- Nutzen von Virtual Reality und Augmented Reality
- Smarte Maschinen
- Business Case Automotive
- Business Case Maschinenbau
- Business Case Elektronik
- Business Case Logistik und Lieferketten
- Business Case Utilities
Domonkos Gaspar
Head of Global Manufacturing Digitization
Autoneum Management AG
Industrie 4.0 Strategie der Autoneum AG
Industrie 4.0 Strategie der Autoneum AG
- HR Aspekte von Industrie 4.0
- Predictive Maintenance Einführung – Modele, Prozesse, Tool
- Blick in die Zukunft
Matthias Schirrmacher
Project Lead Industry 4.0 / Digitalization Site Operations
Merck Gruppe
Industrie 4.0 und Digitalisierung in der Prozessfertigung
Industrie 4.0 und Digitalisierung in der Prozessfertigung
- IoT Ökosysteme
- Condition Monitoring
- Predictive Maintenance
Andreas Conzelmann
Geschäftsführer
Trumpf Laser Marking Systems AG
Smarte Fabrik und digitale Integration
Marcel Rassinger
CIO
Competec Service AG (Brack.ch)
Der Brack Order Button: Entwicklung, Anbindung und Vermarktung eines IoT Devices in der Retailindustrie
Dr. Andreas Nawroth Head of Data Analytics MunichRe Group
Machine Learning und Big Data
Norman Stürtz
Chief Data Officer
Credit Suisse AG
Data as the Flipside of Digitization
Data as the Flipside of Digitization
- How data relates to digitalization
- Why data is a success factor for digitization
- How to “get data right”
Michael Schneider
Associate Director IT & Security
IWC Schaffhausen
Sicherheitsrisiken der Digitalisierung erfolgreich managen
Dr. Jürg Meierhofer
Lead Platform Industry 4.0
ZHAW School of Engineering
Services und Geschäftsmodelle in der 4.0-Welt - Update 2017
Klemens Berger
Director Switzerland
Fabasoft GmbH
Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Industrie mit der Cloud
Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Industrie mit der Cloud
Die Digitalisierung ist in der Industrie eines der zurzeit meist diskutierten Themen. Begriffe wie „Industrie 4.0“, „Internet of Things“ und „Cloud Computing“ sind überall zu lesen und zu hören. Aber vielen Firmen fehlt die Basis für eine digitale Transformation: Zu viele interne und externe Prozesse laufen nach wie vor per E-Mail oder in Papierform. Damit sind weder Sicherheit und Know-how Schutz, noch Datenschutz oder eine vollständige Nachvollziehbarkeit gewährleistet. Die Lösung für viele Bereiche ist die grenzenlose digitale Dokumentenlenkung: Dokumentzentrierte Geschäftsprozesse werden sicher und nachvollziehbar digitalisiert, automatisiert und damit beschleunigt – über Grenzen von Organisationen, IT-Infrastrukturen und Ländern hinweg. So wird die notwendige Voraussetzung für neue innovative digitale Services geschaffen, die Märkte verändern und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens steigern können. Denn: der Kunde muss im Mittelpunkt aller Services stehen, nicht interne Abläufe.
Fragen für die Kaminrunde:
- Welche internen und externen Prozesse in Ihrer Organisation sind nicht vollständig digitalisiert und automatisiert und laufen somit nach wie vor zu einem großen Teil per E-Mail und/oder auf dem Papierweg?
- Welche Strategie gibt es in Ihre Unternehmen, um Prozesse mit Kunden und externen Partnern über die Grenzen der eigenen Organisation hinweg zu digitalisieren?
- Welche Qualitäten sind für die Umsetzung der digitalen Zusammenarbeit mit externen Personen und Organisationen besonders wichtig?
- Sind Sie sich bewusst, dass die grenzenlose digitale Dokumentenlenkung das größte Potenzial für Einsparungen bietet und die optimale Basis für ein kundenorientiertes digitales Erlebnis schafft?
-
Inwieweit adressieren Sie die Anforderungen der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung an den Schutz personenbezogener Daten – insbesondere bei organisationsübergreifenden Prozessen? Spielt die EU-DSGVO für Ihr Unternehmen eine Rolle?
Andreas Dangl
Geschäftsführer
Fabasoft Austria GmbH
Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Industrie mit der Cloud
Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Industrie mit der Cloud
Die Digitalisierung ist in der Industrie eines der zurzeit meist diskutierten Themen. Begriffe wie „Industrie 4.0“, „Internet of Things“ und „Cloud Computing“ sind überall zu lesen und zu hören. Aber vielen Firmen fehlt die Basis für eine digitale Transformation: Zu viele interne und externe Prozesse laufen nach wie vor per E-Mail oder in Papierform. Damit sind weder Sicherheit und Know-how Schutz, noch Datenschutz oder eine vollständige Nachvollziehbarkeit gewährleistet. Die Lösung für viele Bereiche ist die grenzenlose digitale Dokumentenlenkung: Dokumentzentrierte Geschäftsprozesse werden sicher und nachvollziehbar digitalisiert, automatisiert und damit beschleunigt – über Grenzen von Organisationen, IT-Infrastrukturen und Ländern hinweg. So wird die notwendige Voraussetzung für neue innovative digitale Services geschaffen, die Märkte verändern und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens steigern können. Denn: der Kunde muss im Mittelpunkt aller Services stehen, nicht interne Abläufe.
Fragen für die Kaminrunde:
- Welche internen und externen Prozesse in Ihrer Organisation sind nicht vollständig digitalisiert und automatisiert und laufen somit nach wie vor zu einem großen Teil per E-Mail und/oder auf dem Papierweg?
- Welche Strategie gibt es in Ihre Unternehmen, um Prozesse mit Kunden und externen Partnern über die Grenzen der eigenen Organisation hinweg zu digitalisieren?
- Welche Qualitäten sind für die Umsetzung der digitalen Zusammenarbeit mit externen Personen und Organisationen besonders wichtig?
- Sind Sie sich bewusst, dass die grenzenlose digitale Dokumentenlenkung das größte Potenzial für Einsparungen bietet und die optimale Basis für ein kundenorientiertes digitales Erlebnis schafft?
-
Inwieweit adressieren Sie die Anforderungen der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung an den Schutz personenbezogener Daten – insbesondere bei organisationsübergreifenden Prozessen? Spielt die EU-DSGVO für Ihr Unternehmen eine Rolle?
Thomas Schuetz
Head of Big Data and Advanced Analytics
ABB AG
The Cognitive Company in the future
The Cognitive Company in the future
- Why we have to manage the unknown
- How could we establish a human–machine partnership
- What has to be done to prepare the society for the partnership
Prof. Dr. Peter Jaeschke
Leiter Institut für Informations- und Prozessmanagement
FHS St. Gallen - Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Digitalisierungsstrategien im Mittelstand
Digitalisierungsstrategien im Mittelstand
Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, sich im Wettbewerb zu positionieren, neue Kunden zu gewinnen und zu binden sowie die Effizienz und Effektivität der Prozesse konsequent zu steigern. Im Projekt DigiNav des Labs KMUdigital der Internationalen Bodenseehochschule entwickeln 4 Hochschulen zusammen mit 8 KMU der Region ein systematisches Vorgehen, wie KMU die für sie relevanten Digitalisierungspotenziale nutzen- und kundenorientiert identifizieren und beurteilen können.
Marc Schneeberger
Business Development Manager
Feintool Technologie AG
Smart Maintenance: Industrie 4.0 für maximale Verfügbarkeit
Smart Maintenance: Industrie 4.0 für maximale Verfügbarkeit
- Umfangreiche Messungen und komplexe Datenanalysen als Grundlage
- Integration in bestehende Prozesse und Personalstrukturen
- Einsatz von Smartphones und Tablets
- Nachweisbar erhöhte Produktivität
Christian Klöppel
Head of Digital Technology
Atos Consulting
Kaminrunde: Innovate Like a Startup
In Zeiten disruptiver Geschäftsmodelle und Technologien stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, die Schlagzahl im Bereich Innovation und Entwicklung radikal zu steigern. Mit Methoden wie Design Thinking, Lean Startup oder Minimal Viable Products versuchen viele Unternehmen sich die Erfolgskonzepte von Startups anzueignen. Christian Klöppel, Head of Digital Innovation Consulting bei Atos wird darüber berichten & diskutieren wie solche Vorhaben gelingen können, welche Vorteile und Herausforderungen zu erwarten sind und welche Erfahrungen sein Team bei einer Vielzahl von internationalen Kunden in jenem Umfeld gemacht hat.
Bernhard Schinkowitsch
Director Industry 4.0 Competence Center Europe
Atos IT Solutions and Services GmbH
Daten-Plattformen als Enabler für neue Geschäftsmodelle
Hannes Eibinger
Business Development Team Lead
Siemens Industry Software AG
Daten-Plattformen als Enabler für neue Geschäftsmodelle
Frank Barz Head of Industry IoT T-Systems Multimedia Solutions GmbH
Studie: Industrie 4.0 in Fertigung und Logistik
Ergebnisse der Studie „Industrie 4.0 in Fertigung und Logistik – Best Practices Whitepaper“ von Pierre Audoin Consultants (PAC) in Zusammenarbeit mit der T-Systems MMS. Die Teilnehmer erhalten ein Handout der Studie.
- Wie starten Unternehmen typisch Industrie 4.0 / IoT Projekte?
- Was sind die Treiber?
- Welche Stakeholder im Unternehmen beschäftigen sich heute mit IoT?
- Lesson Learned aus den Piloten
- Der Weg vom IoT Piloten zum nachhaltigem Geschäftsmodell
Rolf Niederer
CEO & Inhaber
LC Systems Engineering AG
Intelligente Datenverknüpfung mittels Video Analytics sorgt für den Durchblick
Nigel Fenton
Presales Consultant
Hitachi Data Systems
Intelligente Datenverknüpfung mittels Video Analytics sorgt für den Durchblick
Company | Role |
OC Oerlikon Management AG | Head of Group Business Services |
Autoneum Management AG | Head of Global Manufacturing Digitization |
Belimed AG | VP Operations Belimed Group |
Merck Gruppe | Project Lead Industry 4.0 / Digitalization Site Operations |
Henkel | Director Network Management AOE AI WBA |
TRUMPF Werkzeugmaschinen | Expert Digitization & New Business Development |
dormakaba Management AG | Senior Vice President HR AS DACH |
Competec Service AG (Brack.ch) | CIO |
MunichRe Group | Head of Data Analytics |
Credit Suisse AG | Chief Data Officer |
IWC Schaffhausen | Associate Director IT & Security |
ZHAW School of Engineering | Lead Industrie 4.0 |
ABB AG | Head of Big Data and Advanced Analytics |
FHS St. Gallen - Hochschule für Angewandte Wissenschaften | Leiter Institut für Informations- und Prozessmanagement |
Feintool Technologie AG | Business Development Manager |
Amcor Group GmbH | IT Director |
Schmolz + Bickenbach AG | Manager Global Business Applications |
Ypsomed AG | VP Global Supply Chain Operations |
Georg Utz Holding AG | Head of Strategic Projects |
Audi AG | Leiter Anlagentechnik, Werkzeuge und Prüfmittel |
ABB Turbo Systems AG | Head of PG Plants Supply & Production Network |
SBB AG | Head of Web Analytics |
Clariant AG | Procurement Manager |
F. Hoffmann-La Roche AG | Betriebsleiter |
F. Hoffmann-La Roche AG | Head of Sterile Antibiotics Manufacturing |
Nestlé AG | Chief Engineering Manager Germany, Benelux & Scandinavia |
Hugo Boss AG | Senior Head of Jersey & Textile Accs |
Hugo Boss AG | Senior Head of Jeans & Leisure Trousers |
Burckhardt Compression AG | Vice President Design and Manufacturing |
Schweizerische Post | Head of Smart City & IoT |
Raiffeisen Schweiz | Digital Analytics Consultant |
Uhrzeit | Aktivität | |
8:00 | Beginn Teilnehmerregistrierung | |
9:00 | Eröffnung | |
9:15 | Industrie 4.0 Strategie der Autoneum AG Domonkos Gaspar, Head of Global Manufacturing Digitization, Autoneum Management AG | ![]() |
9:50 | Der Brack Order Button: Entwicklung, Anbindung und Vermarktung eines IoT Devices in der Retailindustrie Marcel Rassinger, CIO, Competec Service AG (Brack.ch) | ![]() |
10:25 | Kaffeepause mit Networking | |
10:40 | Networking Session 1 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde: Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Industrie mit der Cloud ![]() ![]() | ![]() ![]() |
11:10 | Networking Session 2 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
11:40 | Networking Session 3 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde: Innovate Like a Startup ![]() Christian Klöppel, Head of Digital Technology, Atos Consulting | ![]() ![]() |
12.10 | Networking Session 4 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
12:40 | Lunch mit Networking | |
13:40 | The Cognitive Company in the future Thomas Schuetz, Head of Big Data and Advanced Analytics, ABB AG | ![]() |
14:20 | Daten-Plattformen als Enabler für neue Geschäftsmodelle Bernhard Schinkowitsch, Director Industry 4.0 Competence Center Europe, Atos IT Solutions and Services GmbH Hannes Eibinger, Business Development Team Lead, Siemens Industry Software AG | ![]() ![]() |
15:00 | Networking Session 5 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde: Studie: Industrie 4.0 in Fertigung und Logistik ![]() Frank Barz Head of Industry IoT T-Systems Multimedia Solutions GmbH Ergebnisse der Studie „Industrie 4.0 in Fertigung und Logistik - Best Practices Whitepaper“ von Pierre Audoin Consultants (PAC) in Zusammenarbeit mit der T-Systems MMS. Die Teilnehmer erhalten ein Handout der Studie. | ![]() ![]() |
15:30 | Networking Session 6 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
16:00 | Networking Session 7 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
16:30 | Networking Session 8 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
17:00 | Kaffeepause mit Networking | |
17:20 | Industrie 4.0 und Digitalisierung in der Prozessfertigung Matthias Schirrmacher, Project Lead Industry 4.0 / Digitalization Site Operations, Merck Gruppe | ![]() |
17:55 | Services und Geschäftsmodelle in der 4.0-Welt - Update 2017 Dr. Jürg Meierhofer, Lead Platform Industry 4.0, ZHAW School of Engineering | ![]() |
18:45 | Apéro an der Hotelbar - Chill Out After an Exciting Day |
Uhrzeit | Aktivität | |
9:00 | Digitalisierung im Grossunternehmen Norman Stürtz, Chief Data Officer, Credit Suisse AG | ![]() |
9:35 | Smarte Fabrik und digitale Integration Andreas Conzelmann, Geschäftsführer, TRUMPF Laser Marking Systems AG | ![]() |
10:10 | Networking Session 9 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunde: Intelligente Datenverknüpfung mittels Video Analytics sorgt für den Durchblick ![]() Rolf Niederer, CEO & Inhaber, LC Systems Engineering AG ![]() Nigel Fenton Presales Consultant Hitachi Data Systems | ![]() ![]() |
10:40 | Networking Session 10 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
11:10 | Kaffeepause mit Networking | |
11:40 | Networking Session 11 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
12:10 | Networking Session 12 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
12:40 | Networking Session 13 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
13:10 | Lunch mit Networking | |
14:10 | Smart Maintenance: Industrie 4.0 für maximale Verfügbarkeit Marc Schneeberger, Business Development Manager, Feintool Technologie AG | ![]() |
14:45 | Machine Learning und Big Data Dr. Andreas Nawroth Head of Data Analytics MunichRe Group | ![]() |
15:20 | Digitalisierungsstrategien im Mittelstand Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, sich im Wettbewerb zu positionieren, neue Kunden zu gewinnen und zu binden sowie die Effizienz und Effektivität der Prozesse konsequent zu steigern. Im Projekt DigiNav des Labs KMUdigital der Internationalen Bodenseehochschule entwickeln 4 Hochschulen zusammen mit 8 KMU der Region ein systematisches Vorgehen, wie KMU die für sie relevanten Digitalisierungspotenziale nutzen- und kundenorientiert identifizieren und beurteilen können. Prof. Dr. Peter Jaeschke, Leiter Institut für Informations- und Prozessmanagement, FHS St. Gallen - Hochschule für Angewandte Wissenschaften | ![]() |
15:55 | Sicherheitsrisiken der Digitalisierung erfolgreich managen Michael Schneider, Associate Director IT & Security, IWC Schaffhausen | ![]() |
16:30 | Abschlussdiskussion und Wrap-up |
Future work place |
Digitalisierung |
Industrie 4.0 und Unternehmensstategie |
Smart Factories |
Entwicklung einer digitalen Strategie |
Effizienzsteigerung durch Industrie 4.0: erste Schritte überprüfen |
Mit neuen Produkten die Konnektivität verbessern |
Industrie 4.0 |
Digitalisierung der Produktionsprozesse |
Neue Geschäftsmodelle |
Industrie 4.0 und Digitalisierung in der Prozessfertigung |
Monetarisierung von Big Data |
Digital Transformation |
Sheraton Zürich Hotel
Pfingstweidstrasse 100
CH-8005 Zürich
Telefon: +41 44 285 4000
Fax: +41 44 285 40 99
Email: info.sheratonzurich@sheraton.com
Alle Lösungspartnerpakete beinhalten die folgenden Leistungen:
- Einladung von Unternehmensentscheidern, die sich mit Anbietern treffen möchten. Wir lassen ausschließlich Entscheider als Teilnehmer zu.
- Matching der Partnerkompetenzen mit den Interessen und Projekten der geladenen Entscheider
- Dokumentation der Matchingergebnisse mit der Möglichkeit, Gesprächspartner auszuwählen
- Eigener Meetingbereich mit Besprechungstischen für die gebuchten Einzelgespräche
- 5 – 20 Vier-Augen-Gespräche, je 30 Minuten, mit den geladenen vorqualifizierten Entscheidern auf Basis von Matching und Selektion. Die Meetings werden von beiden Seiten im Vorfeld freigegeben. Jeder Teilnehmer eines Cintelligence-Dialogs weiß im Vorfeld: Mit wem spreche ich wann und warum über welches Projekt?
- Projektprofile im Vorfeld der Veranstaltung für eine optimale Vorbereitung
- Komplette Event-Teilnahme für alle gebuchten Repräsentanten
- Hochwertiges Catering für alle gebuchten Repräsentanten
- Präsentation der Lösungen des Partners im Entscheidernetzwerk bei Einladungsgesprächen, in Newslettern, in der Online Community und auf der Event-Website
- In Abhängigkeit der Verfügbarkeit Durchführung einer Kaminrunde oder eines Workshops im Rahmen des Dialogs (Option ohne Aufpreis ab Paket „Elaborated“)
- Einladung von Unternehmen und Entscheidern, die der Partner im Vorfeld benennt (Option ohne Aufpreis)
Allgemeine Geschäftsbedingungen:
- Die Buchung wird nach Bestätigung durch Cintelligence Ltd. gültig.
- Cintelligence Ltd. garantiert die im Lösungspartnerpaket (oben) genannten Leistungen.
- Die Zahlung ist nach Buchung fällig, da Cintelligence Ltd. ab diesem Moment für den Kunden tätig ist (Präsentation der Lösungen, Vorbereitung des Matchings etc.) und Leistungen vorfinanzieren muss.
- Cintelligence Ltd. ist nicht haftbar für Schäden jedweder Art, die auf höhere Gewalt, Naturkatastrophen, Unruhen, Terror, Krieg, politische Spannungen, internationale Handelsstreitigkeiten, Streik oder fahrlässiges Handeln Dritter zurückzuführen sind.
- Sollte der Lösungspartner stornieren, obwohl die Leistungen erbracht werden können, zahlt er eine Gebühr von 25% des ursprünglichen Bestellwerts. Ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn zahlt er eine Gebühr von 100% des ursprünglichen Bestellwerts.
- Gerichtsstand ist Potsdam.
Business Matching
- Wir lassen nur Entscheider größerer Unternehmen und erfahrene Berater als Teilnehmer zu. So entsteht eine Gruppe, in der sinnvolles Networking möglich wird.
- Als Teilnehmer erhalten Sie einen Online-Fragebogen für Interessen und Kompetenzen, zu denen Sie sich austauschen möchten.
- Ihr Interessen- und Projektprofil wird mit den Profilen aller anderen Teilnehmer (Peers und Anbieter) gematcht.
- Die Ergebnisse des Matchings erhalten Sie vor dem Event in der Online-Matchingplattform. Hier sehen Sie, wie andere Teilnehmer Ihnen bei Ihren Herausforderungen helfen können und umgekehrt.
- Die Ergebnisse sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nach Matching-Relevanz sortiert: Trifft starkes Interesse auf Kernkompetenz, steht dieser Match ganz vorne in der Liste.
- Auf Basis dieser Ergebnisse können Sie Gesprächspartner auswählen und priorisieren oder selbst als Gesprächspartner selektiert werden.
- Matching und Selektion führen zu individuellen Ablaufplänen mit Agenda für jedes Einzelgespräch, damit Sie Ihre Zeit optimal nutzen können.