
In einer smarten Fabrik kommunizieren Menschen, Maschinen und Produkte miteinander. Sie ist auf intelligente Art vernetzt mit Zulieferern, die kommunikationsfähige Teile liefern und mit Logistikunternehmen, die smarte Lieferketten anbieten. Die smarte Fabrik kommuniziert mit Kunden, die ihre intelligenten Produkte gekauft haben, welche mit eingebauten Sensoren Daten für Instandhaltung und Produktentwicklung liefern.
Industrie 4.0 kombiniert Produktionstechnik, Automation, IT und Internet auf die denkbar smarteste Weise, um die Produktion effizienter sowie Kunden und Mitarbeiter zufriedener zu machen. Die smarte Fabrik ist agil, grün und ergonomisch. Die intelligente Vernetzung der Produktion mit den Kunden sowie von Maschinen und Komponenten untereinander organisiert die Entwicklung und die Wertschöpfungs- ketten von Produkten auf eine ganz neue Art und Weise. Dieses Szenario erfordert eine einheitliche IT-Sprache.
Die durchgehend digitalisierte Fabrik und ein umfassendes Internet der Dinge sollten in 10 Jahren Realität sein. Bereits heute markieren zahlreiche Projekte die Startmarke auf dem Weg von der semi- und vollautomatisierten hin zur voll digitalisierten Fabrik. Kein Big Bang, sondern eine lange Reise mit vielen kleinen Schritten. Der Industrie 4.0 Strategiedialog begleitet diese Reise.
Einige Unternehmen, deren Kunden stark individualisierte Produkte verlangen, haben bereits Erfahrungen mit der digitalen Vernetzung von Teilen und Maschinen. Das Ziel, bis zur Losgröße 1 zu Kosten der Massenproduktion zu produzieren, verfolgen etwa Automotiveunternehmen schon seit langem. Die digitale Kommunikation zwischen Kunden, Teilefertigern und Maschinen weist den Weg zur Effizienzsteigerung. Die intelligente Fabrik basiert schließlich auf der vollständigen vertikalen Integration von Geschäftsprozessen, Produktionsprozessen und Produktionsdaten. Und schon heute verbinden MES Maschinen mit dem ERP. Gebräuchliche Schnittstellen wie OPC, UA, OPC DA oder OLE DB verbinden die produktionsnahe Umgebung mit dem MES. Es existiert also bereits eine infrastrukturelle Basis, auf der Industrie 4.0 in der Produktion aufbauen kann.
Maschine-Maschine-Kommunikation (m2m) ist bereits jetzt die Basis zahlreicher Praxisanwendungen, man denke an die Steuerung von Fördertechnik in Lagern oder Häfen oder die Fernwartung von Maschinen. Sensoren übermitteln dem Hersteller via Inernet im Vorfeld, wann Maschinenteile ausgetauscht werden müssen. In der intelligenten Fabrik werden auch der Versand und die Abrechung des entsprechenden Teils vollautomatisch veranlasst. Soweit sind wir in den meisten Fällen noch nicht, aber technisch wäre dieses Szenario machbar. An dieser Kluft zwischen sinnvollen technischen Möglichkeiten und der aktuellen Praxis setzt der Strategiedialog an.
Das Internet der Dinge wird Entwicklung, Produktion, Produkte, Dienstleistungen, Kundenbeziehungen und die Art verändern, wie Unternehmen zusammen arbeiten. Im Zusammenspiel mit neuen Technologien wie 3D Druck und Big Data setzt es alte Spielregeln außer Kraft. Der Wettbewerb zwischen Industrieunternehmen wird noch härter, noch globaler und noch kundenfokussierter – eine Herausforderung für Verantwortungsträger in Industrieunternehmen.
Einige Themen des Dialogs (Ihre persönliche Agenda wird auf Ihren Wünschen basieren):
- Technologische Anforderungen an die smarte Fabrik / Industrie 4.0 Infrastruktur
- IoT Eco System
- Die Roadmap zur smarten Fabrik
- Verschmelzung von IT und Engineering in der Praxis
- Smarte Liefer- und Materialflussketten
- SmarteProdukte
- Kundeninteraktion
- SmarteProduktentwicklung
- Nutzen von Virtual Reality und Augmented Reality
- SmarteMaschinen
- SmartContracts
- ChangeManagement
- CyberphysischeSysteme
- Sensorlösungen
- IntelligenteAssistenzsysteme
- IntegrationMaschinendaten/MES/ERP
- BigData
- Controlling
- Telematik
- Security
Business Matching
- Wir lassen nur Entscheider größerer Unternehmen und erfahrene Berater als Teilnehmer zu. So entsteht eine Gruppe, in der sinnvolles Networking möglich wird.
- Als Teilnehmer erhalten Sie einen Online-Fragebogen für Interessen und Kompetenzen, zu denen Sie sich austauschen möchten.
- Ihr Interessen- und Projektprofil wird mit den Profilen aller anderen Teilnehmer (Peers und Anbieter) gematcht.
- Die Ergebnisse des Matchings erhalten Sie vor dem Event in der Online-Matchingplattform. Hier sehen Sie, wie andere Teilnehmer Ihnen bei Ihren Herausforderungen helfen können und umgekehrt.
- Die Ergebnisse sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nach Matching-Relevanz sortiert: Trifft starkes Interesse auf Kernkompetenz, steht dieser Match ganz vorne in der Liste.
- Auf Basis dieser Ergebnisse können Sie Gesprächspartner auswählen und priorisieren oder selbst als Gesprächspartner selektiert werden.
- Matching und Selektion führen zu individuellen Ablaufplänen mit Agenda für jedes Einzelgespräch, damit Sie Ihre Zeit optimal nutzen können.
Dr. Christian Schlögel, CTO KUKA Roboter AG
Industrie 4.0 Strategie der KUKA Roboter AG
Johann Hofmann, Leiter ValueFacturing, Maschinenfabrik Reinhausen GmbH
Industrie 4.0 – Erkennen und Verstehen
Industrie 4.0 – Erkennen und Verstehen
- Der Entwicklungspfad zu Industrie 4.0 am Beispiel der Fertigung der Maschinenfabrik Reinhausen
- Erkenntnisse auf der Suche nach der digitalen Fabrik
- Lean und Industrie 4.0 – ein Widerspruch oder der Quantensprung?
- Intelligente Assistenzsysteme zur Beherrschung der Komplexität
Johann Hofmann arbeitet seit Abschluss seines Maschinenbaustudiums im Jahre 1989 für die Maschinenfabrik Reinhausen. Bereits nach zwei Jahren übernahm er die Leitung der NC-Programmierung. In dieser Funktion begann Hofmann die Daten- und Informationsflüsse papierlos zu systematisieren.
Nach über 25-jähriger Detailarbeit war mit der Lösung MR-CM® eine einzigartige Datendrehscheibe aus der Praxis für die Praxis entstanden.
Der Nutzen dieser Lösung wirkt in den Wertschöpfungsketten im Zentrum der deutschen Produktionsindustrie und ist ein bedeutender Baustein von Industrie 4.0. Deshalb holte Johann Hofmann 2013 den ersten INDUSTRIE 4.0 AWARD für die Maschinenfabrik Reinhausen nach Regensburg.
Johann Hofmann leitet den Bereich ValueFacturing® der mit der MES-Software „MR-CM®“ und der dazu notwendigen INDUSTRIE 4.0 Beratung eine herkömmliche zerspanende Fertigung zur Hochleistungsfertigung macht.
Sein fundiertes Wissen aus 25 Jahren Praxiserfahrung vermittelt er heute in Fachmedien, Seminaren und Vorträgen. Mit seiner lebhaften und bildhaften Art der Vermittlung innovativen Wissens begeistert er regelmäßig seine Zuhörer.
Jens Harde, Geschäftsführer, Alcoa Fastening Systems & Rings Fairchild Fasteners Europe – VSD GmbH
Industrie 4.0 – Herausforderung an ein mittelständiges Unternehmen und deren Organisation!
Industrie 4.0 – Herausforderung an ein mittelständiges Unternehmen und deren Organisation!
- Status des Unternehmens in Bezug auf Industrie 4.0
- Schrittmacher in neuer Technologie
- Wandel der Organisation
- Veränderungsprozess, Mitnehmen der Mitarbeiter auf dem gemeinsamen Weg
- Veränderungen gestalten
- Ausgewählt als MES Pilot-Werk im Konzern, was sind die nächsten Schritte?
- Kleine Schritte, die weitere Entwicklung
Dr. Udo Milkau, Leiter Geschäftsfeldsteuerung Transaction Banking, DZ Bank AG
Industrie 4.0 - Payments 2.0 - Smart Contracts 1.0
Industrie 4.0 – Payments 2.0 – Smart Contracts 1.0
- Gemeinsamkeiten über Industriegrenzen hinweg : von zentralen zu dezentralen Transaktionen
- Internet-of-Things und Straight-through-Processing – direkter Austausch zwischen Computersystemen
- Automatisierung, Straight-through-Processing und Robotic Process Automation (RPA) im Transaction Banking
- Decentralised Consensus Systems und Blockchain als mögliches neues Paradigma?
- Last-but-not-least: die Aufgabe der Mitarbeiter/innen in der Arbeitswelt 4.0
Dr.-Ing. Axel Schmidt, Director Engineering, Sennheiser electronic GmbH & Co.KG
Industrie 4.0 - Option oder Notwendigkeit?
Industrie 4.0 – Option oder Notwendigkeit?
- Was sagt die Industrie?
- Herausforderungen und Chancen
- Produktionssysteme im Kontext von I 4.0
- I 4.0 @ Sennheiser „Future Factory“
- Prototypenanwendungen und Ausblick
Michael Colberg, Vice President, Head of Production Systems and Standards, Hella KGaA Hueck & Co.
Collaborative Productivity, Chancen für ein globales Netzwerk
Collaborative Productivity, Chancen für ein globales Netzwerk
- Die Ausgangssituation und Evolution von Industrie 4.0
- Digitalisierung, Flexibilisierung und mobile IT
- Chancen und Herausforderungen
- Umsetzungs- und Anwendungsbeispiele
Frank Bunge, Global Director After Sales Services, Leica Microsystems GmbH
Kunden begeistern mit Predictive Maintenance
Kunden begeistern mit Predictive Maintenance
- 70% weniger ungeplante Ausfälle
- Projekt-Roadmap: Konzept, Benchmark, Business Plan, Umsetzung und Controlling
- Technische Umsetzung
- Echtzeit-Daten verbessern Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Service
- Einordnung in Gesamtstrategie und Ausblick
Anton Helm, Senior Manager Operations, RUAG Aerospace Structures GmbH
Herausforderungen in der Implementierung und Umsetzung von Industrie 4.0
Herausforderungen in der Implementierung und Umsetzung von Industrie 4.0
- Ist-Situation
- Vision: Flexibilität, hoher Qualitätsanspruch, Produktivitätssteigerungen
- Implementierungsprojekt und Ergebnis
- Weiterentwicklung
Dr. Thomas Paulus, Leiter Globale Geschäftsfeldentwicklung, Projektleiter Startup Industrie 4.0, KSB AG
Industrie 4.0 - Einfluss des Internets der Dinge auf Geschäftsmodelle und Entwicklungstrends in der Pumpenindustrie
Industrie 4.0 – Einfluss des Internets der Dinge auf Geschäftsmodelle und Entwicklungstrends in der Pumpenindustrie
- Ausgangssituation, Begriffsklärung und Herausforderungen für die Pumpenindustrie am Beispiel KSB
- Von der Infrastruktur zum Industrie 4.0 Geschäftsmodell. Die Pumpe als Basis für die Innovation.
- Praxisbeispiele: KSB Sonolyzer und Equipment-Management
Hermann Köhne, Leiter IT-Sicherheit, nobilia GmbH J. Stickling GmbH & Co. KG
Industrie 4.0 sicher gemacht: Die industrielle Revolution in der IT-Praxis
Industrie 4.0 sicher gemacht: Die industrielle Revolution in der IT-Praxis
- Die Landschaft: Automatisierung in der Produktion
- Die Office-Welt erreicht den Shop-Floor
- Wie das Virus auf die Maschine kam
- Abschottung vs. Offenheit: Warum die Festung keine Lösung ist
- Am Anfang war das Wort: Der Aufbau von sicheren und hochverfügbaren Umgebungen
- Bausteine einer sicheren IT in der Produktion
Dipl.-Ing. Hermann Köhne beschäftigt sich seit seinem Start in das Berufsleben vor 22 Jahren mit IT in der Produktion. Seit 15 Jahren ist er bei der Firma nobilia J. Stickling GmbH & Co. KG beschäftigt, Europas größtem Küchenproduzenten. Dort arbeitete er in verschiedenen Funktionen, u.a. als Leiter des Rechenzentrums und Leiter der betrieblichen IT. 2013 übernahm er die Leitung des neu gegründeten Teams IT-Sicherheit, Projektmanagement und Qualität.
Christian Gorldt, Leiter Collaborative Business, Universität Bremen, BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH
Industrie 4.0 - Produktion und Logistik im digitalen Zeitalter
Industrie 4.0 – Produktion und Logistik im digitalen Zeitalter
- Auf dem Weg zu Industrie 4.0 – Revolution oder Evolution!?
- Perspektive Mensch/Technik/Organisation: Veränderung durch Industrie 4.0 in der Unternehmung
- Transparenz in Produktion und Logistik durch Industrie 4.0 Einsatz
- Fehlervermeidung durch cyberpyhsische Systeme entlang der Wertschöpfungskette
- Anpassbare Telematik für intelligentes Ladungsträgermanagement
- Skalierbare Sensorlösungen für effiziente Prozesse
Dr. Martin Strube, Leiter des Kompetenzfeldes Prozessleittechnik und EDV-Systeme, Salzgitter Flachstahl GmbH, angefragt
Intelligentes Energiedatenmanagement als Kernelement des Produktions- und Anlagenkonzepts zu Industrie 4.0
Intelligentes Energiedatenmanagement als Kernelement des Produktions- und Anlagenkonzepts zu Industrie 4.0
- Vernetzung von Produktionsanlagen
- Datenaustausch zwischen allen Systemen – standort- und betriebsübergreifend
- Prozess- und Produktivitätsoptimierungen im Kontext Industrie 4.0
- Industrie 4.0 in der Praxisanwendung
Franz Weghofer, Leiter Industrie 4.0 Technologieentwicklung, Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG
Industrie 4.0 – Konzepte und ihre Umsetzung bei Magna Steyer
Industrie 4.0 – Konzepte und ihre Umsetzung bei Magna Steyer
- Stand der Technik und zukünftige Potenziale
- Der Weg zu „Industrie 4.0“ bei Magna Steyr
- Aktuelle Produktionslogiken und Systeme bei Magna Steyr – Potenziale von Produktionstechnologien für Industrie 4.0
- Fazit und Ausblick
Dr. Rainer Rauh, Corporate Technical Office, VP Group Innovations, Platform Structures, Airbus Group
Industrie 4.0 – Chancen für die Luft- und Raumfahrt
- Chancen und Risiko, Lösungskonzepte
- Veränderung in der Lieferkette
- Beispiel: 3-D Drucken
Company | Role |
Adam Opel AG | IT Director Finanz and SAP |
D. Swarovski KG | Vice President Technical Development |
KUKA Roboter AG | CTO |
Maschinenfabrik Reinhausen GmbH | Leiter ValueFacturing |
Alcoa Fastening Systems & Rings Fairchild Fasteners Europe - VSD | Geschäftsführer |
DZ Bank AG | Leiter Geschäftsfeldsteuerung Transaction Banking |
Sennheiser electronic GmbH & Co. KG | Director Engineering |
Hella KGaA Hueck & Co. | Vice President, Head of Production Systems and Standards |
Leica Microsystems GmbH | Global Director After Sales |
RUAG Aerospace Structures GmbH | Senior Manager Operations |
KSB AG | Leiter Globale Geschäftsfeldentwicklung, Projektleiter Startup Industrie 4.0 |
nobilia GmbH J. Stickling GmbH & Co. KG | Leiter IT Sicherheit, Projektmanagement und Qualität |
Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH (Uni Bremen) | Leiter Collaborative Business |
Salzgitter Flachstahl GmbH | Leiter des Kompetenzfeldes Prozessleittechnik und EDV-Systeme |
Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co. KG | Leiter Industrie 4.0 Technologieentwicklung |
Airbus Group | Industrie 4.0 - Chancen für die Luft- und Raumfahrt |
Schmolz+Bickenbach Distributions GmbH | Leiter Service + Processing |
Deutschsprachige SAP Anwendergruppe e.V. | Vorstand |
Heidelberger Druckmaschinen AG | Leiter Globales Pricing Systemservice |
Verallia Deutschland (SGO AG) | Leiter F&E |
TMD Friction EsCo GmbH | Director Program Fit4Future |
Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG | Leitung Market Management Industry & Process |
Robert Bosch GmbH | Projektleiter Energiemanagement |
TMD Friction Holdings GmbH | Global Head of Manufacturing IT |
Robert Bosch GmbH | Projektleiter Industrie 4.0 |
Fujitsu Technology Solutions GmbH | CTO EMEIA |
Takata AG | Director Business & Operations Excellence & Services |
Olympus Winter & Ibe GmbH | General Manager Operations Central |
Olympus Winter & Ibe GmbH | Director Operations |
Rolls-Royce Ltd. | Global Chief of Transformation - System Design |
Flughafen Köln/Bonn GmbH | CIO |
Daimler AG | Leiter Versuch/Testing - Rohbau, Aufbau |
REHAU AG+Co | Director Process Control Systems |
SCHOTT AG | Leiter IT Produktmanagement |
voestalpine Edelstahl GmbH | Head of Global Supply Chain Management |
Baumüller GmbH | Geschäftsführer |
Evonik Industries AG | Head of Operational Excellence |
AUDI AG | Leiter Fahrzeugfertigung |
Armaturenwerk Altenburg GmbH | Geschäftsführer |
halco GmbH | Geschäftsführer |
Hülsta-Werke Hüls GmbH & Co. KG | Beiratsvorsitzender |
Ferrostaal GmbH | Group CIO |
Roche Diagnostics Deutschland GmbH | Senior Manager Strategie |
ThyssenKrupp Materials International GmbH | Head of Global Product Management Carbon Steel |
Saint Gobain | Plattform-Manager Digital Manufacturing |
SMS Group GmbH | General Manager Electrical & Automation Systems |
BHS tabletop AG | Bereichsleiter Logistik und Einkauf |
WILO SE | Senior Vice President Group Purchasing & SCM |
Dura Automotive Systems | IT Manager |
Daimler AG, Mercedes-Benz Cars | Leiter Versuch/Testing - Rohbau, Aufbau |
E.G.O. Elektrogerätebau GmbH | Entwicklungsleiter |
Robert Bosch GmbH | Leiter Connected Industry |
DMG MORI Systems GmbH | Leiter Planung und Logistik |
Bayer HealthCare AG | Innovation Manager |
Eissmann Automotive Deutschland GmbH | CIO |
Continental AG | Supply Chain Analyst |
KHS GmbH | Executive Vice President Strategie- und Technologiemanagement |
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt | Leiterin Technologiemarketing |
Parador GmbH & Co. KG | Geschäftsleitung Technik / kaufm. Dienste |
MAHLE International GmbH | Unternehmensplanung - Technologie Experte |
Airbus Helicopters | Supply Chain Officer |
Die Robotron Datenbank-Software GmbH ist ein anerkanntes, inhabergeführtes Software-Unternehmen für die Entwicklung Datenbank-gestützter Informationssysteme. Von der ersten Idee bis zur Verfahrensbetreuung wird der gesamte Software-Lebenszyklus durch unser Leistungsangebot abgedeckt.
Seit über 15 Jahren sind wir im Energieumfeld tätig und bieten eine breite Produktpalette zur Umsetzung von Energiemanagementprojekten an. Energie ist heute eine der wichtigsten Einflussgrößen für nachhaltige Produktionsprozesse. Deshalb unterstützt Robotron seine Kunden bei der Verbesserung des Ressourceneinsatzes und ihrer wirtschaftlichen Bereitstellung durch die Steigerung der Energieeffizienz und die Optimierung der Energiebeschaffung.
Kompetenzen
- Industrielles medienübergreifendes Energiemanagement
- Energiebeschaffungsoptimierung inklusive Prognose mit Hilfe von Prozessdaten
- Portfoliomanagement
- Verwaltung von Eigenerzeugungsanlagen
- Vorhersagende und zustandsorientierte Instandhaltung
- Betriebs- und Informationssicherheit
Referenzen
- BMW AG
- Currenta GmbH & Co. OHG
- Flughafen München GmbH
- Metro
- Urbana Energietechnik AG & Co. KG
Zertifizierungen
- DIN EN ISO 9001:2008
Standorte
Dresden mit Schulungszentrum, Berlin, Hamburg, Rhein-Main, Regensburg, Leipzig
Gründungsjahr
1990
Umsatz (in Mio Euro)
31,2
Mitarbeiterzahl
431
Ansprechpartner
Firmen-Website
Palo Alto Networks ist das Sicherheitsunternehmen der nächsten Generation und nimmt als solches die Führungsrolle in einer neuen Ära der Cybersicherheit ein. Palo Alto Networks ermöglicht bei Tausenden von Unternehmen weltweit die sichere Bereitstellung von Anwendungen und schützt vor Cyberangriffen.
Dank eines innovativen Ansatzes und hochgradig differenzierter Funktionen zur Prävention von Cyberbedrohungen bietet unsere bahnbrechende Sicherheitsplattform ein Sicherheitsniveau, das herkömmlichen oder punktuell eingesetzten Produkten weit überlegen ist. Dadurch sind eine sichere Abwicklung des Tagesgeschäfts und der Schutz der wertvollsten Vermögenswerte eines Unternehmens gewährleistet
Uhrzeit | Aktivität | |
8:00 | Beginn Teilnehmerregistrierung | |
9:00 | Eröffnung | |
9:15 | Industrie 4.0 Strategie der KUKA Roboter AG Unterpunkte folgen Dr. Christian Schlögel, CTO KUKA Roboter AG, angefragt | |
9:45 | Industrie 4.0 – Chancen für die Luft- und Raumfahrt Dr. Rainer Rauh, Corporate Technical Office, VP Group Innovations, Platform Structures, Airbus Group | |
10:15 | 4.0 – Herausforderung an ein mittel ständiges Unternehmen und deren Organisation Jens Harde, Geschäftsführer, Alcoa Fastening Systems & Rings Fairchild Fasteners Europe – VSD GmbH | |
10:45 | Industrie 4.0 - Payments 2.0 - Smart Contracts 1.0 dezentralen Transaktionen Dr. Udo Milkau, Leiter Geschäftsfeldsteuerung Transaction Banking, DZ Bank AG | |
11:15 | Kaffeepause - vorbereitete Networkinggespräche | |
11:30 | Networking Session 1 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
12:00 | Networking Session 2 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
12:30 | Networking Session 3 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
13:00 | Networking Session 4 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
13:30 | Lunch - vorbereitete Kollegengespräche | |
14:30 | Industrie 4.0 - Produktion und Logistik im digitalen Zeitalter Christian Gorldt, Leiter Collaborative Business, Universität Bremen, BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH | |
15:00 | Kunden begeistern mit Predictive Maintenance Frank Bunge, Global Director After Sales Services, Leica Microsystems GmbH | |
15:30 | Networking Session 5 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
16:00 | Networking Session 6 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
16:30 | Networking Session 7 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
17:00 | Networking Session 8 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
17:30 | Industrie 4.0 - Option oder Notwendigkeit? Dr.-Ing. Axel Schmidt, Director Engineering, Sennheiser electronic GmbH & Co.KG | |
18:00 | Franz Weghofer, Leiter Industrie 4.0 Technologieentwicklung, Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG | |
20:00 | NETWORKING DINNER UND LOCKERES GET TOGETHER IN PEBBLE‘S BAR & LOUNGE („UFO“) IM MEDIAHAFEN DÜSSELDORF (DIREKT AM HOTEL) |
Uhrzeit | Aktivität | |
8:30 | Industrie 4.0 – Erkennen und Verstehen Johann Hofmann, Leiter ValueFacturing, Maschinenfabrik Reinhausen GmbH | |
9:00 | Industrie 4.0 - Einfluss des Internets der Dinge auf Geschäftsmodelle und Entwicklungstrends in der Pumpenindustrie Dr. Thomas Paulus, Leiter Globale Geschäftsfeldentwicklung, Projektleiter Startup Industrie 4.0, KSB AG | |
9:30 | Kaffeepause - vorbereitete Kollegengespräche | |
9:45 | Networking Session 9 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
10:15 | Networking Session 10 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
10:45 | Networking Session 11 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
11:15 | Networking Session 12 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
11:45 | Networking Session 13 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
12:15 | Networking Session 14 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
12:45 | Lunch - vorbereitete Kollegengespräche | |
13:45 | Industrie 4.0 sicher gemacht: Die industrielle Revolution in der IT-Praxis Hermann Köhne, Leiter IT-Sicherheit, nobilia GmbH J. Stickling GmbH & Co. KG | |
14:15 | Intelligentes Energiedatenmanagement als Kernelement des Produktions- und Anlagenkonzepts zu Industrie 4.0 Dr. Martin Strube, Leiter des Kompetenzfeldes Prozessleittechnik und EDV-Systeme, Salzgitter Flachstahl GmbH, angefragt | |
14:45 | Networking Session 15 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
15:15 | Networking Session 16 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | |
15:45 | Kaffeepause - vorbereitete Kollegengespräche | |
16:00 | Herausforderungen in der Implementierung und Umsetzung von Industrie 4.0 Anton Helm, Senior Manager Operations, RUAG Aerospace Structures GmbH | |
16:30 | Collaborative Productivity, Chancen für ein globales Netzwerk Michael Colberg, Vice President, Head of Production Systems and Standards, Hella KGaA Hueck & Co. | |
17:00 | Abschlussdiskussion | |
17:15 | Abschiedsumtrunk - Ende der Veranstaltung |
Implementation of Industry 4.0 in Medical Device Manufacturing Area |
Change Management (Stärkung dezentraler Werke) |
Transparente KPIs auf Basis von MES |
Vereinheitlichung der MES KPI Definitionen |
Optimierung Prozesse (operativ und admin) |
Materialfluss |
Eine ganzheitliche, end-to-end IKT Plattform schaffen, die die Implementierung der Industrieanwendungen erleichtert |
Umsetzungsstrategien für einen ganzheitlichen Wertstrom (Source-Make-Deliver) |
Umsetzungsgeschwindigkeit (z.B. Barrieren & Roadblocks in einer Organisation; Key-Players bez. Industrie 4.0) |
Schlüsselelemente für den Erfolg von Industrie 4.0 |
Projekte im Zusammenhang der globalen Manufacturing IT Strategie für die nächsten Jahre |
Verknüpfung I4.0 und Energiemanagement |
Selbstregulierendes Abschaltmanagement |
Condition Monitoring |
Produktentwicklungen |
Erweiterung des Produktionsstandortes. Im Rahmen der Implementierung von State-of-the-art Lagersystemen und Produktionseinrichtungen soll ein MES-System die Sicherstellung höchster Qualität und Produktionseffizienz gewährleisten. |
Ersatz FormData (über die Jahre gewachsenes "ERP-System", das nicht mehr in die Systemlandschaft passt, aber eben systemrelevant ist. |
Speicherung und übergreifende Datenanalyse von Prozessdaten aus allen Systemen in den Levels ERP, MES, SCADA |
Verlagerung der Prozessregelung in die MES-Ebene |
Prozessoptimierung mit Industial IT = Industrie 4.0? Wie? |
Die Automatisierungspyramide gemäß ISA95 ist nicht ausreichend hinsichtlich Vernetzung der Ebenen und Reporting. Wie sieht hierzu die Experten-Vision aus? |
Industrie 4.0 Strategie für Service |
Big Data |
Smart Contracts |
Kunden begeistern mit Predictive Maintenance |
Smarte Liefer- und Materialflussketten |
Change Management |
Anforderung der smarten Fabrik an Lieferanten |
Gestaltung von Lieferketten und Netzwerken |
Rolle des Handels und der Dienstleister unter dem Gesichtspunkt Industrie 4.0 |
Automatisierung / Schnittstellen |
Cloud |
Digitalisierung |
Internet of Things |
Pilotprojekte Smart Production |
Konzeptentwicklung Smart Factory, Smart Products, Smart Services |
Smart MES (SAP integriert) |
Einsatz mobiler Endgeräte im Logistik- und Produktionsumfeld |
Mobile Maintenance |
Einsatz Sensortechnik |
IT-Unterstützung für QM-Prozesse |
Predictive Quality |
Integration Office-/Produktions-IT durch Einsatz SAP HANA |
Big Data im Produktionsumfeld |
Globale Logistikstrategie mit Mitteln der Industrie 4.0 |
Datenaustausch zwischen Systemen |
Automatisierung |
Lösungsalgorithmen |
B-B-Lösungen |
Neue Geschäftsmodelle mit Industry 4.0 und Internet of things |
Konzeptionierung einer Produktionslinie basierend auf dem Konzept von Industrie 4.0 |
Analyse eines bestehenden Produktionsprozesses mit den Zielen "predictive maintenance" und Prozessverständnis |
Integration von neuen roboterbasierten Applikationen wie "bin picking" und Human-robot cooperation" zur Steigerung der Automatisierung und Flexibilität |
Big Data im Bereich Supply Chain Management |
Energiedatenmanagement als Kernelement |
Industrie 4.0 Strategie Roadmap |
MES in der Produktion |
Produktionsnetz und Security |
Implementierung einer Zentralstruktur für I4.0 |
Neue Geschäftsmodelle mittels Digitalisierung und Predictive Maintenance Lösungen |
Datensicherheit |
Synchronisierung von Produkt- und Produktionsentwicklung |
Zusammenarbeit der internen und externen Lieferkette |
Hyatt Regency Düsseldorf
Speditionstraße 19
40221 Düsseldorf
+49 211 9134 1234
Alle Lösungspartnerpakete beinhalten die folgenden Leistungen:
- Einladung von Unternehmensentscheidern, die sich mit Anbietern treffen möchten. Wir lassen ausschließlich Entscheider als Teilnehmer zu.
- Matching der Partnerkompetenzen mit den Interessen und Projekten der geladenen Entscheider
- Dokumentation der Matchingergebnisse mit der Möglichkeit, Gesprächspartner auszuwählen
- Eigener Meetingbereich mit Besprechungstischen für die gebuchten Einzelgespräche
- 5 – 20 Vier-Augen-Gespräche, je 30 Minuten, mit den geladenen vorqualifizierten Entscheidern auf Basis von Matching und Selektion. Die Meetings werden von beiden Seiten im Vorfeld freigegeben. Jeder Teilnehmer eines Cintelligence-Dialogs weiß im Vorfeld: Mit wem spreche ich wann und warum über welches Projekt?
- Projektprofile im Vorfeld der Veranstaltung für eine optimale Vorbereitung
- Komplette Event-Teilnahme für alle gebuchten Repräsentanten
- Hochwertiges Catering für alle gebuchten Repräsentanten
- Präsentation der Lösungen des Partners im Entscheidernetzwerk bei Einladungsgesprächen, in Newslettern, in der Online Community und auf der Event-Website
- In Abhängigkeit der Verfügbarkeit Durchführung einer Kaminrunde oder eines Workshops im Rahmen des Dialogs (Option ohne Aufpreis ab Paket „Elaborated“)
- Einladung von Unternehmen und Entscheidern, die der Partner im Vorfeld benennt (Option ohne Aufpreis)
Allgemeine Geschäftsbedingungen:
- Die Buchung wird nach Bestätigung durch Cintelligence Ltd. gültig.
- Cintelligence Ltd. garantiert die im Lösungspartnerpaket (oben) genannten Leistungen.
- Die Zahlung ist nach Buchung fällig, da Cintelligence Ltd. ab diesem Moment für den Kunden tätig ist (Präsentation der Lösungen, Vorbereitung des Matchings etc.) und Leistungen vorfinanzieren muss.
- Cintelligence Ltd. ist nicht haftbar für Schäden jedweder Art, die auf höhere Gewalt, Naturkatastrophen, Unruhen, Terror, Krieg, politische Spannungen, internationale Handelsstreitigkeiten, Streik oder fahrlässiges Handeln Dritter zurückzuführen sind.
- Sollte der Lösungspartner stornieren, obwohl die Leistungen erbracht werden können, zahlt er eine Gebühr von 25% des ursprünglichen Bestellwerts. Ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn zahlt er eine Gebühr von 100% des ursprünglichen Bestellwerts.
- Gerichtsstand ist Potsdam.