
In einer smarten Fabrik kommunizieren Menschen, Maschinen und Produkte miteinander. Sie ist auf intelligente Art vernetzt mit Zulieferern, die kommunikationsfähige Teile liefern und mit Logistikunternehmen, die smarte Lieferketten anbieten. Die smarte Fabrik kommuniziert mit Kunden, die ihre intelligenten Produkte gekauft haben, welche mit eingebauten Sensoren Daten für Instandhaltung und Produktentwicklung liefern.
Industrie 4.0 kombiniert Produktionstechnik, Automation, IT und Internet auf die denkbar smarteste Weise, um die Produktion effizienter sowie Kunden und Mitarbeiter zufriedener zu machen. Die smarte Fabrik ist agil, grün und ergonomisch. Die intelligente Vernetzung der Produktion mit den Kunden sowie von Maschinen und Komponenten untereinander organisiert die Entwicklung und die Wertschöpfungs- ketten von Produkten auf eine ganz neue Art und Weise. Dieses Szenario erfordert eine einheitliche IT-Sprache.
Die durchgehend digitalisierte Fabrik und ein umfassendes Internet der Dinge sollten in 10 Jahren Realität sein. Bereits heute markieren zahlreiche Projekte die Startmarke auf dem Weg von der semi- und vollautomatisierten hin zur voll digitalisierten Fabrik. Kein Big Bang, sondern eine lange Reise mit vielen kleinen Schritten. Der Industrie 4.0 Strategiedialog begleitet diese Reise.
Einige Unternehmen, deren Kunden stark individualisierte Produkte verlangen, haben bereits Erfahrungen mit der digitalen Vernetzung von Teilen und Maschinen. Das Ziel, bis zur Losgröße 1 zu Kosten der Massenproduktion zu produzieren, verfolgen etwa Automotiveunternehmen schon seit langem. Die digitale Kommunikation zwischen Kunden, Teilefertigern und Maschinen weist den Weg zur Effizienzsteigerung. Die intelligente Fabrik basiert schließlich auf der vollständigen vertikalen Integration von Geschäftsprozessen, Produktionsprozessen und Produktionsdaten. Und schon heute verbinden MES Maschinen mit dem ERP. Gebräuchliche Schnittstellen wie OPC, UA, OPC DA oder OLE DB verbinden die produktionsnahe Umgebung mit dem MES. Es existiert also bereits eine infrastrukturelle Basis, auf der Industrie 4.0 in der Produktion aufbauen kann.
Maschine-Maschine-Kommunikation (m2m) ist bereits jetzt die Basis zahlreicher Praxisanwendungen, man denke an die Steuerung von Fördertechnik in Lagern oder Häfen oder die Fernwartung von Maschinen. Sensoren übermitteln dem Hersteller via Inernet im Vorfeld, wann Maschinenteile ausgetauscht werden müssen. In der intelligenten Fabrik werden auch der Versand und die Abrechung des entsprechenden Teils vollautomatisch veranlasst. Soweit sind wir in den meisten Fällen noch nicht, aber technisch wäre dieses Szenario machbar. An dieser Kluft zwischen sinnvollen technischen Möglichkeiten und der aktuellen Praxis setzt der Strategiedialog an.
Das Internet der Dinge wird Entwicklung, Produktion, Produkte, Dienstleistungen, Kundenbeziehungen und die Art verändern, wie Unternehmen zusammen arbeiten. Im Zusammenspiel mit neuen Technologien wie 3D Druck und Big Data setzt es alte Spielregeln außer Kraft. Der Wettbewerb zwischen Industrieunternehmen wird noch härter, noch globaler und noch kundenfokussierter – eine Herausforderung für Verantwortungsträger in Industrieunternehmen.
Einige Themen des Dialogs (Ihre persönliche Agenda wird auf Ihren Wünschen basieren):
- Technologische Anforderungen an die smarte Fabrik / Industrie 4.0 Infrastruktur
- IoT Eco System
- Die Roadmap zur smarten Fabrik
- Verschmelzung von IT und Engineering in der Praxis
- Smarte Liefer- und Materialflussketten
- SmarteProdukte
- Kundeninteraktion
- SmarteProduktentwicklung
- Nutzen von Virtual Reality und Augmented Reality
- SmarteMaschinen
- SmartContracts
- ChangeManagement
- CyberphysischeSysteme
- Sensorlösungen
- IntelligenteAssistenzsysteme
- IntegrationMaschinendaten/MES/ERP
- BigData
- Controlling
- Telematik
- Security
Business Matching
- Wir lassen nur Entscheider größerer Unternehmen und erfahrene Berater als Teilnehmer zu. So entsteht eine Gruppe, in der sinnvolles Networking möglich wird.
- Als Teilnehmer erhalten Sie einen Online-Fragebogen für Interessen und Kompetenzen, zu denen Sie sich austauschen möchten.
- Ihr Interessen- und Projektprofil wird mit den Profilen aller anderen Teilnehmer (Peers und Anbieter) gematcht.
- Die Ergebnisse des Matchings erhalten Sie vor dem Event in der Online-Matchingplattform. Hier sehen Sie, wie andere Teilnehmer Ihnen bei Ihren Herausforderungen helfen können und umgekehrt.
- Die Ergebnisse sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nach Matching-Relevanz sortiert: Trifft starkes Interesse auf Kernkompetenz, steht dieser Match ganz vorne in der Liste.
- Auf Basis dieser Ergebnisse können Sie Gesprächspartner auswählen und priorisieren oder selbst als Gesprächspartner selektiert werden.
- Matching und Selektion führen zu individuellen Ablaufplänen mit Agenda für jedes Einzelgespräch, damit Sie Ihre Zeit optimal nutzen können.
Dr. Peter Stelter
Executive Vice President Strategie & Technologiemanagement
KHS GmbH
4.0 Strategie am Beispiel Getränkeabfüllanlagen
4.0 Strategie am Beispiel Getränkeabfüllanlagen
- Neue Geschäftsmodelle
- Vom Produkt zum Service
- Smarte Maschinen
Dr. Gunter Beitinger
Vice President Manufacturing
Siemens AG
Industrie 4.0 am Beispiel der Siemens 4.0 Pilotfabrik in Amberg
Stephan Gramlich
Vice President Operations
OTT Hydromet (Danaher)
Systemische Betrachtung: Industrie 4.0 in Produktion, Einkauf, QS, Vertrieb und Personalführung
Systemische Betrachtung: Industrie 4.0 in Produktion, Einkauf, QS, Vertrieb und Personalführung
- Chancen und Risiken der Industrie 4.0
- Cyber-physische Systeme und die Fabrik 2035
- Einkauf 4.0: Anforderungen an den strategischen Einkauf
- Qualitätssicherung 4.0: Cloud-basierende Advanced Process Control
- Vertrieb 4.0: Homo Digitalis
- Arbeitswelt 4.0: Mensch als Dirigent
- Offene Fragen im Bereich Datensicherheit
Karsten Danziger
Vice President & General Manager
NXP Semiconductors Germany GmbH
IoT Security
Dirk Schmachtenberg
Senior Innovation Manager
Munich Re (Group)
IoT as a game changer: How to adopt business models to a connected world
Dr. Andreas Weber
Vice President Business Development
BL Technical Services
Evonik Technology & Infrastructure GmbH
Data Driven Services und Asset Management als Enabler von Industrie 4.0 Lösungen und vernetzten Wertschöpfungsstufen
Mehdiyar Haschemi
Teamleiter Lean SCM & Industrie 4.0 Consulting
Siemens Healthcare GmbH
Industrie 4.0: Die Strategie von Siemens Healthcare
Industrie 4.0: Die Strategie von Siemens Healthcare
- Wertstrommethode 4.0
- Lean Management
- Intelligente Lieferketten
- Smarte Produkte und Servicekonzepte
Giari Fiorucci
Leiter Digitale und Logistikdienstleistungen
MAPAL Dr. Kress KG
Vom Werkzeugbauer zum Digital Service Provider: Aufbau einer kollaborativen C-Teile Plattform
- Übergangslose Zusammenarbeit von Produktion, Einkauf und Lieferanten
- Transparentere Verwaltung
- Effizientere Beschaffung
Arun Anandasivam
Expert Digitization & New Business Development
Trumpf GmbH + Co. KG
Industrie 4.0 bei TRUMPF: Vom Smart Product zur Smart Factory
Durch die Digitalisierung steht der Maschinenbau vor einem tiefgreifenden Wandel. Drängende Kundenprobleme wie einen schnelleren Durchsatz sowie eine kosteneffiziente Fertigung bei kleinen Losgrößen und maximaler Variabilität können nur IT-gestützt adressiert werden. Im Vortrag wird der Industrie4.0-Ansatz von TRUMPF erläutert, der sowohl die vertikale Vernetzung vom Sensor über die Maschine und Fabrik als auch die horizontale Vernetzung mit Geschäftspartnern und Kunden umfasst. Zur Realisierung des notwendigen Lösungsspektrums hat TRUMPF die digitale Geschäftsplattform AXOOM bereitgestellt, die anhand von Use Cases vorgestellt wird. AXOOM ist eine vollständige IoT-Plattform, die durch Vernetzung von Maschine, Fabrik, Unternehmen und Ecosystem eine Durchgängigkeit vom Shop- zum Top-Floor erreicht. Der Umfang von AXOOM und die Entstehungsgeschichte bzw. Erfahrungen werden im Vortrag skizziert.
Karsten Trautvetter
Head of Technology Center Gotha
Bystronic Maschinenbau GmbH
Industrie 4.0: Game Changer im Maschinenbau
Industrie 4.0: Game Changer im Maschinenbau
- Aufbau einer smarten Fabrik in der Bystronic-Fertigung
- Lean Manufacturing
- Intelligente Lieferkette
- Vernetzte Produkte
Oliver Freitag
CIO
eismann Tiefkühl Heimservice GmbH
Smarte Lieferketten und Payment-Prozesse
Stefan Meyer-Wilmes
Leiter Logistik
Schmitz Cargobull AG
Lieferkette 4.0
Laura Tolettini
CPO
ESF Elbe-Stahlwerke Feralpi GmbH
Studie: Chancen und Herausforderungen von Industrie 4.0 in der Stahlindustrie
Chancen und Herausforderungen von Industrie 4.0 in der Stahlindustrie. Eine Analyse am Beispiel der Feralpi Group.
- Industrie 4.0: Game Changer in der Stahlindustrie?
- Aktuelle Wahrnehmung des Themas bei Lieferanten, Kunden und Experten der Stahlbranche
- Wie sehen die Initiativen aus?
Prof. Dr. Martin Bastian
Institutsdirektor
SKZ - Das Kunststoffzentrum
Die smarte Kunststofffabrik 2020
Company | Role |
KHS GmbH | Leiter Technologiemanagement |
Siemens AG | VP Manufacturing |
Ott Hydromet GmbH | VP Operations |
NXP Semiconductors Germany GmbH | General Manager |
Munich Re AG | Senior Innovation Manager |
Evonik Technology & Infrastructure GmbH | VP Business Development BL Technical Services |
Siemens Healthcare GmbH | Teamleiter Lean SCM & Industrie 4.0 Consulting |
MAPAL Dr. Kress KG | Leiter Digitale und Logistikdienstleistungen |
Trumpf GmbH + Co. KG | Expert Digitization & New Business Development |
Bystronic Maschinenbau GmbH | Head of Technology Center Gotha |
eismann Tiefkühl Heimservice GmbH | CIO |
Schmitz Cargobull AG | CPO |
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH | CSO |
PERI GmbH | Head of Product Management |
Corning Optical Communications GmbH & Co. KG | EMEA Vertical Marketing Manager Industrial |
Kao Germany GmbH | Director Treasury EMEA |
ESF Elbe-Stahlwerke Feralpi GmbH | CPO |
Garmin Deutschland GmbH | Director Automotive OEM |
Flughafen Leipzig/Halle GmbH | CTO |
Leopold Kostal GmbH & Co.KG | APP Abteilungsleiter Production Engineering Mechatronik |
SKZ Das Kunststoffzentrum | Institutsleiter |
Leica Microsystems | Global Director After Sales Services |
SMS Holding | Vice President Metallurgy & Environmental Technology |
SMS Holding | Head Supply Chain Management |
Dt. Zentrum für Luft- und Raumfahrt | Head Technology Marketing |
T-Systems International GmbH | Senior Service Delivery Manager |
BHS tabletop AG | Executive Director Lgistics and Purchasing |
Quarzwerke Gruppe | Leiter Managementsystem |
Synthopol Chemie GmbH & Co KG | Geschäftsführer |
Henkel AG | Corporate Senior VP International Supply Chain |
GEA Deutschland | Executive Vice President Product Engineering and Development |
ZF TRW Automotive Holdings Corp. | Manager Logistics Global Steering Wheels Systems |
GEA Group AG | Executive VP Engineering and Development |
Bertelsmann SE & Co. KG | SVP Corporate Information Technology |
Robert Bosch GmbH GmbH | Head of Business Development Integrator Business |
Grohe AG | Head of Operations Projects |
KHS GmbH | Head of IT Service Delivery and Operations |
Siemens AG | Prinzipal Consulting Digital Business |
T-Systems International GmbH | VP Delivery Open Telekom Cloud |
QIAGEN N.V. | VP Delivery Open Telekom Cloud |
Telefónica Germany GmbH & Co. OHG | Director Devices, Trading & Supplychain |
MTU Aero Engines | Leiter Reparatur |
ERCO GmbH | Head of Project and Order Center |
Trumpf GmbH + Co. KG | Head of Industrial Engineering |
Henkel AG | VP Operations and Suppy Chain Adhesives Europe |
Messer Group | Head of Baan Applications |
Schunk GmbH & Co. KG | Leier Produkt- und Portfolio Management |
Daimler AG | Leiter Technologien und Use Cases - Smart Factory & Supply Chain |
apetito AG | Leiter Business Development |
Bertrandt AG | Director Engineering |
ALBA Group | Head of Business Processes |
Als unabhängiger Spezialist begleitet diconium Unternehmen in deren Neuausrichtung durch agile, skalierbare, voll integrierte und scharf aufeinander abgestimmte digitale Leistungsangebote. Dies ermöglicht die digitale Ausrichtung von Kundenbeziehungen, Produkten, Content und Services.
diconium ist Berater, Wegbegleiter im Prozess der digitalen Transformation und Erbauer von digitalen Unternehmen. Mit Hilfe eines einzigartigen Dienstleistungsportfolios wird die Parallelisierung von Strategieentwicklung und -umsetzung in einem gemeinschaftlichen Zusammenarbeitsmodell mit Unternehmen erreicht.
Uhrzeit | Aktivität | |
8:00 | Beginn Teilnehmerregistrierung | |
9:00 | Eröffnung | |
9:15 | Systemische Betrachtung: Industrie 4.0 in Produktion, Einkauf, QS, Vertrieb und Personalführung Stephan Gramlich, Vice President Operations, OTT Hydromet (Danaher) | ![]() |
9:50 | 4.0 Strategie am Beispiel Getränkeabfüllanlagen Dr. Peter Stelter, Executive Vice President Strategie & Technologiemanagement, KHS GmbH | ![]() |
10:25 | Kaffeepause mit Networking | |
10:40 | Networking Session 1 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
11:10 | Networking Session 2 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
11:40 | Networking Session 3 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
12.10 | Networking Session 4 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
12:40 | Lunch mit Networking | |
13:40 | Industrie 4.0: Die Strategie von Siemens Healthcare Mehdiyar Haschemi, Teamleiter Lean SCM & Industrie 4.0 Consulting, Siemens Healthcare GmbH | ![]() |
14:15 | Industrie 4.0: Game Changer im Maschinenbau Karsten Trautvetter, Head of Technology Center Gotha, Bystronic Maschinenbau GmbH | ![]() |
14:50 | Networking Session 5 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
15:20 | Networking Session 6 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
15:50 | Networking Session 7 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
16:20 | Networking Session 8 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
16:50 | Networking Session 9 • Anbietergespräche • Kollegengespräche • Kaminrunden | ![]() ![]() |
17:30 | Vom Werkzeugbauer zum Digital Service Provider: Aufbau einer kollaborativen C-Teile Plattform Giari Fiorucci, Leiter Digitale und Logistikdienstleistungen, MAPAL Dr. Kress KG | ![]() |
18:05 | Industrie 4.0 bei TRUMPF: Vom Smart Product zur Smart Factory Arun Anandasivam, Expert Digitization & New Business Development, Trumpf GmbH + Co. KG | ![]() |
20:00 | Networking Dinner Lounge with Live Music - Chill Out After an Exciting Day |
Digitalisierung |
IoT Geschäftsmodelle |
Anforderungen von Industrie 4.0 an ein ERP System |
Automation und Human Factor |
Direktversand-Logistik |
Payment Anbindung |
Partnerschaften für IOT und M2M Lösungen |
Entwicklung von Systemlösungen |
Maschinendaten as a Service |
Analytics Plattform für komplexe Maschinendatenanalyse |
Service und Support Use Cases für Maschinenbau |
Werkshalle 4.0 / Produktion 4.0 |
Supply Chain Finance |
Global Payment Hub |
Zahlungsverkehr SAP Hana |
IT Security |
Mittelstand und 4.0 |
Digitale Supply Chain |
Change Management |
Intralogistik 4.0 |
Arbeitssicherheit 4.0 |
Qualitätsmanagement 4.0 |
4.0 in der Spezialchemie entlang der gesamten Wertschöpfungskette |
4.0 Geschäftsmodelle im Maschinenbau |
Forschungskooperationen |
Transition strategies for a "traditional" product supplier |
Digitale Produkentwicklung |
Advanced Analytics / Data Science |
Future Workplace |
IT to Business Support |
Neue Servicemodelle |
Partnerschaften mit IT Unternehmen |
Aufbau von IoT Ecosystems |
Neubau einer Fabrik (Greenfield) |
Informationssicherheit im I4.0 Umfeld |
Smart Factory |
“Sample to insight” as new business model |
New MES system in a diagnostic environment considering IoT |
Additive manufacturing evaluation |
Virtual reality in maufacturing & maintenance |
Virtual reality in customer information & audits |
Van der Valk Airporthotel Düsseldorf
Am Hülserhof 57, 40472 Düsseldorf, Deutschland
Alle Lösungspartnerpakete beinhalten die folgenden Leistungen:
- Einladung von Unternehmensentscheidern, die sich mit Anbietern treffen möchten. Wir lassen ausschließlich Entscheider als Teilnehmer zu.
- Matching der Partnerkompetenzen mit den Interessen und Projekten der geladenen Entscheider
- Dokumentation der Matchingergebnisse mit der Möglichkeit, Gesprächspartner auszuwählen
- Eigener Meetingbereich mit Besprechungstischen für die gebuchten Einzelgespräche
- 5 – 20 Vier-Augen-Gespräche, je 30 Minuten, mit den geladenen vorqualifizierten Entscheidern auf Basis von Matching und Selektion. Die Meetings werden von beiden Seiten im Vorfeld freigegeben. Jeder Teilnehmer eines Cintelligence-Dialogs weiß im Vorfeld: Mit wem spreche ich wann und warum über welches Projekt?
- Projektprofile im Vorfeld der Veranstaltung für eine optimale Vorbereitung
- Komplette Event-Teilnahme für alle gebuchten Repräsentanten
- Hochwertiges Catering für alle gebuchten Repräsentanten
- Präsentation der Lösungen des Partners im Entscheidernetzwerk bei Einladungsgesprächen, in Newslettern, in der Online Community und auf der Event-Website
- In Abhängigkeit der Verfügbarkeit Durchführung einer Kaminrunde oder eines Workshops im Rahmen des Dialogs (Option ohne Aufpreis ab Paket „Elaborated“)
- Einladung von Unternehmen und Entscheidern, die der Partner im Vorfeld benennt (Option ohne Aufpreis)
Allgemeine Geschäftsbedingungen:
- Die Buchung wird nach Bestätigung durch Cintelligence Ltd. gültig.
- Cintelligence Ltd. garantiert die im Lösungspartnerpaket (oben) genannten Leistungen.
- Die Zahlung ist nach Buchung fällig, da Cintelligence Ltd. ab diesem Moment für den Kunden tätig ist (Präsentation der Lösungen, Vorbereitung des Matchings etc.) und Leistungen vorfinanzieren muss.
- Cintelligence Ltd. ist nicht haftbar für Schäden jedweder Art, die auf höhere Gewalt, Naturkatastrophen, Unruhen, Terror, Krieg, politische Spannungen, internationale Handelsstreitigkeiten, Streik oder fahrlässiges Handeln Dritter zurückzuführen sind.
- Sollte der Lösungspartner stornieren, obwohl die Leistungen erbracht werden können, zahlt er eine Gebühr von 25% des ursprünglichen Bestellwerts. Ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn zahlt er eine Gebühr von 100% des ursprünglichen Bestellwerts.
- Gerichtsstand ist Potsdam.